Schwermetalle ausleiten - So entgiftest du Umweltgifte

Schwermetalle ausleiten und entgiften

Die Vergiftung der Natur und aller Lebewesen. Jeder Mensch ist jeden Tag zahlreichen Belastungen, Giften und Metallen ausgesetzt. Zucker, künstliche Süßstoffe, GMO-Hybrid-Glyphosat-Weizen-Weissmehl-Produkte, Milchprodukte, Massentierfolter-Fleisch, Mikroplastik, Schwermetalle wie Cadmium, Quecksilber oder Blei, Koffein, Schmerzmittel, Psychopharmaka, Rauchen und weitere Drogen wie Handy, TV, Spielsucht etc. Unsere Gesellschaft ist permanenten Versuchungen ausgesetzt. Es ist ein Angriff auf die Menschen und auf die Menschlichkeit.

Welche schädigenden Faktoren beeinflussen einen menschlichen Körper?

Voraussetzung auch für Krebserkrankung(en)

Gifte und Metalle verursachen Entzündungen, die Voraussetzung auch für Krebserkrankung(en).

Sie verursachen des Weiteren den oxidativen Stress, d. h. einen Überschuss von freien O2- und NO (Stickstoffmonoxid)-Radikalen, die in dieser Form sehr aggressiv gegen die Zellen und sogar gegen die genetische Struktur des menschlichen Körpers sein können.

Oxidativer Stress und nitrosativer Stress

Neben dem oxidativen und auch nitrosativen Stress (Überschuss von Stickstoffmonoxid-­Radikalen, NO) wird durch die Umweltvergiftung noch eine Dysmineralose verursacht. Dysmineralose ist eine Störung des Mineralhaushalts, die chronische Krankheit(en) verschiedener Art auszulösen vermag.

Dysmineralose entsteht dadurch, weil die Gifte die für den menschlichen Körper wichtigen Mineralien aus dem Körper verdrängen. Wenn man Mineralien, zum Beispiel Magnesium, einnimmt, werden diese bei der Dysmineralose grösstenteils wieder ausgeschieden [Ziskoven 1997].

Daher gilt unter Naturmedizinern der Grundsatz „Vor jeder Therapie-Empfehlung muss unbedingt eine Entgiftung erfolgen“. Erst nachdem die Gifte heraus sind, was natürlich mit Kontrollen bestätigt werden muss, kann eine saubere Diagnose mit dazu passender Therapie empfohlen werden. Deshalb ist Detoxhygiene wichtig und sollte zum gesunden Lebensstil gehören.

Vergiftung durch die Ernährung

Der grösste Wandel vollzog sich in unserer Ernährungsweise. Veränderungen in der Ernährung haben in jeder Geschichtsepoche, besonders vom späten neunzehnten Jahrhundert bis zur Gegenwart, zu einem weitreichenden gesellschaftlichen Wandel geführt.

Vergiftung durch Ernährung
Die wahren Gründe für Zellwucherung – auch Krebs genannt

Wir sind umgewandelte Nahrung

Zur Nahrung zählt bei weitem nicht nur, was wir trinken, essen und ausscheiden (physische Nahrung), sondern auch, was wir an Gefühlen empfangen und an Emotionen weiterschenken, oder ausscheiden (seelische Nahrung) und auch, was wir an Gedanken und Weisheit in unserem Bewusstsein empfangen und senden, oder ausscheiden (geistige Nahrung).

Die Änderung unserer Ernährungsweise geht Hand in Hand mit einer Wandlung unseres physischen, psychischen und spirituellen Zustandes. Die Veränderung von Körper, Seele und Geist führt zu veränderten sozialen und kulturellen Äußerungen sowie zu eigener Gesundheit und individueller Entfaltung.

Warum entgiften oder Schwermetalle ausleiten?

Mit unserer heutigen Ernährung führen wir dem Körper leider nicht nur wertvolle Stoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe zu, sondern nehmen auch Stoffe auf, die in bestimmten Konzentrationen unserer Gesundheit belasten und schaden können. Zu solchen Stoffen gehören Gifte aus der Umwelt, wie z. B. Schwermetalle wie Cadmium und Quecksilber, Aluminium und Ammonium, die über Verunreinigungen der Luft, des Wassers und des Bodens in die Lebensmittel gelangen können und somit eine Schwermetallbelastung verursachen. Diese Stoffe haben die unangenehme Eigenschaft, sich in der Nahrungskette anzureichern. Des Weiteren sind diese Stoffe nicht nur in unserer Nahrungskette, sondern auch Bestandteil in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld, wie z. B. in Medikamenten, Kosmetika, Haushaltschemie, Stäuben, Dämpfen, Farben, Lacken, Lösungs- und Desinfektionsmitteln, technischen Geräten, Wasserleitungen, Energiesparlampen.

Die an Zeolith und Bentonit gebundenen Schadstoffe werden ohne den Stoffwechsel zu belasten, natürlich mit dem Stuhl innerhalb von ca. 24 Stunden über den Darm ausgeschieden.

Die Wirkung von medizinisch geprüftem Natur-Zeolith beruht auf der besonderen Eigenschaft, schädliche Stoffe bereits im Darm zu binden und damit die körpereigenen Entgiftungsorgane zu entlasten. So gelangen nicht nur weniger Gifte in den Körper, auch bereits vorhandene Schadstoffe können durch osmotisches Gefälle und durch das Fliessgleichgewicht des aktiven Organismus ausgeleitet werden.

Warum sind Schwermetalle immer toxisch (giftig)?

Als Schwermetalle, die man auch ausleiten kann, werden bezeichnet:

  • Amonium
  • Cadmium
  • Arsen
  • Blei
  • Cobalt
  • Eisen
  • Quecksilber
  • Gold
  • Silber
  • Nickel
  • Plutonium
  • Uran
  • Zink

In Abhängigkeit von der Konzentration und Einwirkungsdauer können Schwermetalle über den höchstgehalt im menschlichen Körper Vergiftungen auslösen. Daher sollte man sich immer das Entgiften und Ausleiten von Schwermetallen vor Augen halten. Die Zuordnung der Elemente zu den Schwermetallen ist unterschiedlich. Manche Organisationen oder Autoren zählen nur Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen, Kupfer, Nickel und Mangan zu den Schwermetallen.

Die Menge macht das Gift

Manche von diesen Schwermetallen sind bereits in kleinen Konzentrationen toxisch (giftig), z. B. Arsen, Blei, Quecksilber, Antimon. Andere erst in höheren Dosen also über den höchstgehalt. Schwermetalle werden aber auch als essentielle (unbedingt für den Menschen benötigte) Spurenelemente eingestuft, weil sie in winzigen Mengen (Spuren) unbedingt für die Lebensprozesse des Menschen benötigt werden, z. B. Zink, Eisen, Mangan, Blei und sogar Arsen.

Sonderfall Zink

Obwohl Zink eine höhere Dichte als 5 g/cm³ hat und damit formal zu den Schwermetallen gehört, weist es doch ähnliche Eigenschaften auf wie die Leichtmetalle.

Zink ist für den menschlichen Körper ein lebensnotwendiges Spurenelement, das vom Organismus nicht lange gespeichert werden kann und somit täglich mit der Nahrung zugeführt werden muss. Erhöhten Zinkbedarf haben Schwangere, Raucher, Diabetiker sowie Leistungssportler.

Das Entgiftungsprinzip zum Ausleiten von Schwermetallen

Die im medizinischen Natur-Zeolith ultrafein enthaltenen natürlichen Mineralien haben u. a. die besondere Eigenschaft, durch selektiven Ionen-Austausch und Adsorption schädliche Stoffe, wie z. B. Aluminium (Al³⁺), Blei (Pb²⁺), Quecksilber (Hg²⁺), Cadmium (Cd²⁺), Ammonium (NH4⁺) und Histamin (C5H9N3) zu binden. Schwermetalle können nur aus dem Organismus ausgeleitet werden, wenn sie gebunden werden.

Zeolith - selektiver Ionenaustausch für die Entgiftung und Ausleitung von Metallen
Zeolith – selektiver Ionentausch

Das Naturmineral Zeolith (Klinoptilolith) wird bereits seit der Antike zur natürlichen Entgiftung und Ausleitung bei einer Schwermetallbelastung eingesetzt und ist wegen seiner effektiven schadstoffbindenden Eigenschaft (Adsorption) bekannt. So wurde z. B. der explodierte Atomreaktor in Tschernobyl mit 22’000 Tonnen Klinoptilolith-Zeolith eingesargt und strahlungssicher gemacht.

Was ist Klinoptilolith-Zeolith?

Klinoptilolith-Zeolith ist ein Aluminiumsilikat, ein Stein aus Silizium und Aluminium mit extrem vielen Hohlräumen (Mikroporen). Das sind winzige „Gänge“ mit einem Durchmesser von 4–6 Angström. Dadurch, dass er speziell vermahlen wird, hat er eine sehr grosse spezifische (innen und aussen, inklusive der Mikroporen) Oberfläche und kann in diesen „Gängen“ sehr viele Schadstoffe wie z. B. Schwermetalle, Ammoniak, Cadmium u. ä. aufnehmen. Er selbst enthält Silizium und u. a. Calcium-, Kalium-, Natrium- und Magnesium-Ionen.

Zeolith – der Meister der Entgiftung

Je feiner das Zeolith vermahlen ist (am besten 5 bis 7 Mikrometer), desto besser ist auch die Wirkung der Schwermetallausleitung.

Es gibt viele verschiedene Zeolithe, aber nur der Klinoptilolith-Zeolith ist der mit den besonderen Fähigkeiten und wird auch erst ab einem Gehalt von 80 % Klinoptilolith z. B. als Tierfuttermittelzusatzstoff verwendet. Und noch viel strenger sind die Auflagen, damit ein Zeolith als medizinisch geprüfter Zeolith zur Entgiftung beim Menschen zugelassen wird.

Der Name Zeolith kommt aus dem griechischen „Zeo“ für „sieden“, und „Lith“ heisst „Stein“. Der Name geht zurück auf den schwedischen Mineralogen Baron Axel Fredrik von Cronstedt. Der hielt eine Lötlampe an den Stein und er fing wegen der Freisetzung des im Stein enthaltenen Wassers an zu kochen. Bentonit-Montmorillonit, auch ein Alumosilikat, entstand langsamer durch Verwitterung von vulkanischer Asche, ist im Gegensatz zu Zeolith ein Schichtsilikat / Tonsilikat und deshalb auch beim Mischen mit Wasser etwas schwieriger. Einfach eingerührt hängt er am Löffel wie ein Matschklumpen, er braucht Zeit, zu quellen oder muss extrem fein mit Zeolith vermischt sein, um die einzelnen Bentonitpartikel voneinander abzusondern, damit sie nicht aneinander kleben.

Was ist Sorption?

Sorption ist der Oberbegriff für die Anreicherung eines Stoffes bzw. von Kolloiden oder Partikeln in einem Phasengrenzgebiet, die über die Konzentrationen innerhalb der Phasen hinausgeht (z. B. Absorption, Adsorption, Desorption). Sorption findet vorrangig an den Grenzflächen zwischen flüssiger und fester sowie zwischen gasförmiger und fester Phase statt, kommt aber auch an Grenzflächen zwischen flüssiger und Gas-Phase vor.

Ursachen und Einteilung

Die Ursachen für Sorption sind unterschiedlichste chemische, physikalische oder elektrostatische Wechselwirkungen zwischen Sorbent auf der einen Seite und Sorbat bzw. Sorptiv auf der anderen. Entsprechend unterscheidet man auch zwischen Physisorption und Chemisorption.

Weiterhin unterscheidet man folgende Vorgänge:

  • Adsorption ist die Anlagerung des Sorptivs an die Oberfläche des Sorbens. Es ist ein reversibler Gleichgewichtsprozess, der durch Konzentrationsänderungen, Temperatur oder Verdrängungsreaktionen beeinflusst und verschoben werden kann.
  • Absorption bezeichnet man die irreversible Bindung, Aufnahme oder Einlagerung des Sorptivs an/durch/in das Sorbens.
  • Desorption ist der gegenläufige Prozess, d. h. die Ablösung adsorbierter Stoffe vom Sorbenten.
sorbtion
Absorption versus Adsorption

Die Adsorption ist die zweite Detoxfunktion des Natur-Zeoliths. Adsorbenten (Sorbenten) vermögen Gifte zu binden und unschädlich zu machen. In der Medizin fand und findet die „Holzkohle“ dazu Verwendung. So wurden schon seit jeher pilzvergiftete Menschen mit Holzkohlezufuhr in den Verdauungstrakt ins Leben zurückgebracht. Natur-Zeolith ultrafein hat eine viel stärkere Adsorptionswirkung als Holzkohle und kann Gifte, Schadstoffe, Radionuklide und überschüssige freie Radikale unschädlich machen. Zeolith weist daher auch eine Antioxidantien-Funktion aus.

Da Ad- und Absorption teilweise nicht eindeutig voneinander zu unterscheiden sind, führte J. W. McBain 1909 den Oberbegriff Sorption ein.

Welches sind die wichtigsten Funktionen von Natur-Zeolith-ultrafein im menschlichen Körper?

  1. Selektiver Ionen-Austausch, wodurch dem menschlichen Körper nur die und so viel Mineralien zugeführt werden, wie er sie für die systemische Regulation benötigt. Andererseits werden Schadstoffe aus dem Körper entfernt.
  2. Adsorption, d. h. Bindung von Stoffen, z. B. Toxinen (Giften), die damit unschädlich gemacht werden. Beide Funktionen wirken untrennbar zusammen.
  3. Zufuhr von kolloidalem Siliziumdioxid.

Welche Wirkfunktionen werden von Natur-Zeolith ultrafein im menschlichen Körper nachgewiesen?

  • Natur-Zeolith ultrafein ist das mit Abstand beste Mittel zur Entgiftung
  • Natur-Zeolith ultrafein hat einen starken Antioxidations-Effekt
  • Bindung von Radionukliden
  • reguliert den pH-Wert
  • hat einen anti-„viralen“ Effekt (Virus = Gift auf Latein)
  • hat einen anti-bakteriellen Effekt
  • hat einen anti-mykotischen Effekt
  • dient der Steuerung und Aktivierung der Selbstregulations- und Selbstheilungsprozesse
  • schwächt die unerwünschten Nebenwirkungen klassischer Pharmaka ab (Chemotherapeutika bei Krebsbehandlung, Antibiotika)
  • wirkt der Impotenz entgegen und ermöglicht eine Steigerung der Libido
  • ist bester Adsorbent zur Bindung von Schwermetallen, Ammoniak, Dioxin u. a.
  • aktiviert das körpereigene Abwehrsystem
  • bewirkt eine Steigerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsausdauer
  • neutralisiert den oxidativen Stress bei Hormon-Therapien – auch Anti-Baby-Pillen
  • hilft bei Nierenentzündung
  • Prävention gegen Arteriosklerose und Herzinfarkte
  • schützt gegen Osteoporose
  • das Sehen wird verbessert
  • hilft bei Hautkrankheit(en) – sogar bei Psoriasis
  • hilft bei Darmkrankheit(en)
  • hilft bei Leberkrankheit(en) – auch bei Hepatitis
  • stärkt die Muskeln und Sehnen
  • stärkt das Lungengewebe
  • fördert den Haarwuchs
  • hilft die Nieren und Nebennieren zu regulieren (Hormonsystem)
  • stärkt die Nebennieren (Katecholamine)
  • stärkt die Fingernägel, so dass sie nicht brüchig werden
  • gegen Sodbrennen und Übersäuerung
  • hilft bei Alkoholkrankheit
  • sehr gut zur Mund- und Rachenpflege – schützt so auch vor dem NWO-Agenda21-WHO-Corona-„Virus“ (Immunsystem)
  • Senkung des Langzeit-Blutzuckers (HbA1c) und antioxidative Wirkung bei Diabetes mellitus

Schutz der Schleimhäute des Verdauungssystems

Bei peroraler (durch den Mund erfolgter) Verabreichung wird die Schleimhaut von Magen und Darm mit einem dünnen Zeolith-Schutzfilm belegt, wodurch die Wirkung gegenüber Noxen (krankheitserregenden Faktoren) herabgesetzt und die Nervenendigungen des Magens und des Darms ruhiggestellt werden.

Auf diese Weise wird auch die Wirkung von Säuren, die zu Entzündungen im Darm führen können, erheblich vermindert. Viele Wissenschaftler erklären diesen Schleimhautschutz mit einer durch Zeolith bewirkten Modifikation der Glycoprotein-Synthese der Magen- und Darmschleimhaut. Das ist eine einzigartige Schutzwirkung im Darm.

Abschlussfragen

Frage:
Wie lange muss ich entgiften?

Antwort:
Du musst nicht, Du darfst.

Frage:
Macht des Sinn, permanent zu entgiften?

Frage zurück:
Stehen wir alle unter Dauerbeschuss von aussen, und werden wir alle permanent vergiftet und vergiften uns selbst permanent?

Antwort:
Ja und sogar massiv! Ja, es macht Sinn, Massnahmen zu ergreifen und Körper, Seele und Geist permanent zu entgiften und die angestauten Gifte auszuleiten. Es macht keinen Sinn, so lange zu warten, bis der Körper richtig schlimme Symptome zeigt! Je länger Du wartest, desto heftiger werden Vergiftungssymptome und auch die Entgiftungssymptome!

Solange Du gesund sein willst, solltest Du Deinen Körper laufend unterstützen beim Entgiften.

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3 Kommentare zu „Schwermetalle ausleiten und entgiften“

  1. Avatar

    Lieber André, ich habe schon lange Deinen Kanal auf Telegram abonniert – vielen Dank für die täglichen Informationen 🙂 Ich bin auch begeisterter Leser Deines
    INYOLOGIE-Buches, das ich mir vor ein paar Monaten gekauft habe.
    Deine Artikel über Zeolith sind sehr spannend und ich möchte ebenfalls gerne anfangen, Zeolith regelmäßig einzunehmen. Hierzu habe ich allerdings vorab eine Frage: Ein Bekannter von mir ist Heilpraktiker und er hat mir erzählt, dass Zeolith nicht nur Schwermetalle bindet und ausleitet, sonder auch ein Basen- und Eisenräuber ist (Eisen und basische Mineralien Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium). Hierzu hat er mich auf das Video von Dr. Ewald Töth hingewiesen, der das Ganze anschaulich erklärt. Hier der Link zum Video (ab Minute 8:50 geht es um Zeolith): https://www.youtube.com/watch?v=_aFjLUPZuEo&t=605s
    Hast Du hierzu eine Empfehlung bzw. wie kann man mit Zeolith entgiften ohne dabei einen Eisen/Basen-Mangel zu bekommen?
    Herzlichen Dank für Deine Mühen und alles Gute weiterhin
    Otmar

  2. André Blank

    Hallo Gabi

    Die Aluminiumfrage ist die am meisten gestellte Frage zum Zeolith.

    Wird Aluminium aus dem Zeolith im Körper freigesetzt?
    Diese Frage kommt öfters, weil im Mainstream viel Unwissen, Halbwahrheiten und bewusst Unwahrheiten gestreut werden.

    Es gibt immer wieder Behauptungen, durch Vermahlen von wahlweise kleiner als 5,10 oder 20 µm würde Aluminium aus der Gerüststruktur „herausgemahlen“, das funktioniert so nicht. Es ist eine molekulare Gerüststruktur, die komplett zerstört werden müsste und das ginge nur unterhalb des Nanobereichs. Die Mikroporen (Gänge) im Zeolith haben eine durchschnittliche Größe von 0,4 bis 0,6 Nanometer und die sind von der Gerüststruktur umschlossen. Das ist ein Größenverhältnis wie zwischen einem Fussball und einem Staubkorn.

    Was enthält Zeolith, woraus besteht Zeolith?
    Zeolith besteht aus Silizium und Aluminium, (Ein sogenanntes Aluminiumsilikat) in einem Gerüst gebunden und das Aluminium ist nicht einfach herauslösbar, wie oftmals behauptet wird. Es funktioniert in technischem Sinne bei Temperaturen von über 400° C, allerdings wird dabei die Gerüststruktur komplett zerstört. Ich kenne niemanden der sein Zeolith bei über 400°C trinkt.

    Das Entgiftungsprinzip
    Die im medizinischen Natur-Zeolith ultrafein enthaltenen natürlichen Mineralien haben u. a. die besondere Eigenschaft, durch selektiven Ionen-Austausch und Adsorption schädliche Stoffe, wie z. B. Aluminium (Al³⁺), Blei (Pb²⁺), Quecksilber (Hg²⁺), Cadmium (Cd²⁺), Ammonium (NH4⁺) und Histamin (C5H9N3) zu binden. Schwermetalle können nur aus dem Organismus ausgeleitet werden, wenn sie gebunden werden.

    Lies dazu mein 70 seitiges Gratis E-Book und schau Dir den Vergiftungsrechner und Video an:

    Link zum Video:
    https://vivoterra.com/zeolith/

    Link zum Vivoterra Vergiftungsrechner:
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    Link zum Gratis E-Book:
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    HerzLichte Grüsse
    André

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