Dieses GMO-Glyphosat-Antibiotika-Massentier-Folter-Fleisch essen die Leute ohne daran zu denken dass sie diese leidvolle-Angst-Energie auch in sich aufnehmen. Körper, Seele und Geist sind eine Einheit.
Wer beim Kochen nicht Liebe ins Essen einfliessen lässt, sondern Alltagsstress, Wut-Frust-Angst, schimpft und Flucht, wer vor dem Essen nicht dankbar ist nimmt diese tiefe Frequenz-Bereiche wie Alltagsstress, Wut-Frust-Angst noch tiefer in sich auf, – in den Zellbereich.
Möchtest Du gesunde Zellen haben? Schenke Deinen Zellen gesunde Zell-Nahrung. Was ist Zellnahrung, – irgendwelche spirituelle-esoterik Pillen? Nein, ganz im Gegenteil. Das ganz einfache wunderbare Bio-Vollreis-Korn oder der Bio-Broccoli und alle naturbelassenen Lebensmittel – sind gesunde Zellnahrung.
Warum es Sinn macht, mehrheitlich vegan zu leben und den Eiweissbedarf pflanzlich zu decken:
Gesundheit
Wenn wir Pflanzen essen, muss der Körper eine grössere Leistung verrichten, um aus den pflanzlichen Zellen menschliche Zellen herzustellen (Primär-Nahrung). Wenn wir Nahrung zu uns nehmen, die in der Makro-Evolution nahe der Evolution des Menschen ist, wie das Fleisch von Warmblütern, dann braucht der Körper nur noch geringe Mühe aufzuwenden, um diese Nahrung in Blutzellen umzuformen, weil Warmblüter die Transmutation von Pflanze in Blut bereits geleistet haben. Darum ist das Sekundär-Nahrung. Der Körper wird träge. Die Folge davon ist langsameres Denken.
Die Haupt-Nahrung für Menschen in gemässigten Klimazonen sollte aus Primär-Nahrung bestehen und nur ein kleiner Teil aus Sekundär-Nahrung. Die Inuit sind von dieser Regel ausgenommen, weil in ihrer eisigen Umgebung nur wenig Primär-Nahrung wächst. Bei den Tieren gibt es beide Varianten. Es gibt Tiere, die sind vorwiegend Pflanzenfresser und es gibt Raubtiere, die sind vorwiegend Fleischfresser.
Von den sieben unten genannten Grundfarben – braun, rot, orange, gelb, grün, blau, violett – hat braun die längste Wellenlänge und ist vergleichsweise Yang. Die gegenüberliegenden Farben – Violett, Blau und Grün – haben kürzere Wellenlängen und sind kühler, deshalb ordnen wir sie als vergleichsweise Yin ein. Wobei „Weiss“ am meisten Yang und „Schwarz“ am meisten Yin, in dieser Einordnung nicht als Farben gerechnet werden. Rot ist die Farbe des mehr Yang-betonten Tierreiches und ist leicht erkennbar an der Farbe des Blutes. Auf der anderen Seite ist das grüne Chlorophyll Grundlage des Pflanzenreiches.
Essen verkörpert den Prozess, bei welchem wir grünes, pflanzliches Leben in rotes, tierisches Blut umwandeln. Das geschieht aufgrund der Fähigkeit, Magnesium (Mg), das im Zentrum des Chlorophyll-Moleküls liegt, in Eisen, welches die Basis des Hämoglobins bildet, umzuwandeln.
Der Prozess der Menschwerdung stellt die Umwandlung dar von grünem, pflanzlichem Leben in menschliches Blut und menschliche Körperzellen. Krebs zeigt den umgekehrten Prozess auf, wenn Körperzellen zerfallen, wodurch oft ein grünlicher Schatten auf der Haut entsteht.
Wir sind das, was wir essen. Wir nehmen nicht nur die physische Nahrung in uns auf und verstoffwechseln diese gegessene Nahrung. Verstoffwechseln bedeutet ja nichts Anderes als den „Stoff wechseln“, oder ein Element in ein anderes Element umwandeln, oder transmutieren. Der „Stoff“ Gemüse, welches grün, kalt und Yin ist und viel Chlorophyll enthält, wird in unserem menschlichen Körper zu dem nächsten „Stoff“ Hämoglobin, welcher warm, rot und Yang ist, umgewandelt, oder transmutiert.
Der Mensch (Hämoglobin) – rot und Yang, ist umgewandelte Nahrung. Der Mensch ist ein „Alles-Esser“ aber er sollte sich vorwiegend von Pflanzen ernähren (Chlorophyll) – grün und Yin. Die Pflanze – grün und Yin, ernährt sich von der Erde – braun und Yang (Mineralien). In der Nahrung ist die Seele der Nahrung enthalten. Im Blut ist die Seele der Tiere enthalten. Darum sollten Menschen so wenig wie möglich Blut – oder eben Tier – als Nahrung essen.
Auf den Verzehr von Schweinefleisch und daraus hergestellter Wurst sollte generell verzichtet werden, denn dieses Fleisch ist extrem säurebildend. Es trägt noch viel mehr als andere Fleischarten zur Übersäuerung des Körpers bei. Rheuma, Gicht und alle Erkrankungen, denen Entzündungsprozesse zugrunde liegen, können die Folgen eines häufigen Schweinefleisch-Verzehrs sein.
Der „Himmel“ ist symbolisch der Vater und die „Erde“ ist symbolisch die Mutter der Menschen.
Tierschutz
Weniger Nachfrage nach Fleisch bedeutet, dass weniger Tiere getötet werden.
Leistungsfähigkeit
Dass eine pflanzenbasierte Ernährung nicht ganz falsch sein kann, beweisen Spitzensportler, die auf Fleisch verzichten. Der US-Marathonläufer Bart Yasso ernährt sich beispielweise vegetarisch. Und auch das amerikanische Tennis-Ass Venus Williams sowie Deutschlands Basketballstar Dirk Nowitzki verzichten fast komplett auf Fleisch.
Umwelt und Natur
Um Fleischzucht betreiben zu können, werden weiterhin Wälder gerodet, was die Umwelt aus dem Gleichgewicht bringt.
Die Produktion von Fleisch ist äusserst ineffizient, weil ein Kilo Fleisch 36 Kilogramm Kohlendioxid verursacht und somit die Umwelt so stark belastet wie eine 250-Kilometer-Autofahrt.
Man benötigt zehn Kilo Getreide, um ein Kilo Rindfleisch herzustellen. Angesichts der Tatsache, dass immer noch viele Menschen hungern, eine traurige Tatsache.
Vegetarier haben einen deutlich geringeren Kohlendioxid-Ausstoss als Fleischesser.
Ein grosser Teil des von uns verzehrten Fleisches stammt aus Massentierhaltung, das heisst keine Sonne, keine Wiese, keinen Misthaufen für die Tiere.