Am Beispiel eines Artikels zeige ich Dir gerne, in welchem Ausmass manipuliert wird.
Titel: Unser Geschmacksinn und Schutzsinn
Aussage der Schulmedizin: Warum verzieht man bei Saurem das Gesicht? Ein herzhafter Biss in eine Zitrone – und unser Gesicht verzieht sich unwillkürlich zur schiefen Grimasse. Doch warum ist das so? Sauer macht lustig. Das behauptet zumindest der Volksmund.
Aussage der Schulmedizin: In der heutigen Essenskultur sind leicht säuerliche Nahrungsmittel wie Joghurt, Limonaden oder viele Zitrusfrüchte sehr beliebt. Dabei ist der Geschmackseindruck „sauer“ eigentlich ein Alarmsignal für den Körper.
Meine Anmerkung: Sauer ist eine der fünf ganz natürlichen Geschmacks-Empfindungen. Sauer ist also nur in Ausnahmesituationen ein Alarmzeichen und niemals so verallgemeinernd.
Aussage der Schulmedizin: Er steht meist für gefährliche Nahrung.
Meine Anmerkung: Das ist ein Blödsinn und falsch dazu.
Aussage der Schulmedizin: Saure Früchte beispielsweise sind im Allgemeinen unreif und damit unbekömmlich.
Meine Anmerkung: Das ist ein weiterer Blödsinn und falsch dazu. Zitronen, Grapefruit und viele Beeren, wie Johannisbeeren, Stachelbeeren u. v. a. sind auch im reifen Zustand sauer und überhaupt nicht gefährlich. Sauerkraut ist sauer und sogar gewollt sauer. Sauer ist Yin (zentrifugal, ausdehnend) steht sogar für sehr gesunde Nahrung.
Aussage der Schulmedizin: Anderes wird sauer, wenn es vergoren, also mit potenziell gefährlichen Mikroorganismen durchsetzt ist.
Meine Anmerkung: Seit wann sind Mikroorganismen zur milchsauren Vergärung gefährlich? Die sind sogar notwendig für diesen – gesunden – Prozess.
Aussage der Schulmedizin: Ein ähnlicher Reflex wird auch durch bitteren Geschmack ausgelöst. Viele Giftstoffe, etwa aus Pflanzen, sind sehr bitter.
Meine Anmerkung: Löwenzahn, Chicorée, Artischocke, Ingwer, Tausendgüldenkraut u. v. a. sind Pflanzen mit einem hohen Bitterstoffgehalt. Nicht nur sehr gesund, sondern – sind Heilmittel!
Aussage der Schulmedizin: Hier reagiert der Körper ebenfalls mit einem Abscheu-Programm – eine Reaktion, die vermutlich bereits sehr früh in der Evolution entstanden ist.
Meine Anmerkung: In welcher Evolution? In der Evolutionslüge von Darwin? Auch Bitterstoffe sind sehr gesund für die Verdauung. Bitter ist Yang (zentripetal, zusammenziehend).
Aussage der Schulmedizin: Warum das Verziehen des Mundes oder sogar des ganzen Gesichts bei verdächtigen Geschmacksnoten Teil des körpereigenen Abscheu-Programms ist, ist allerdings bisher nicht umfassend geklärt. Bei sozial, also in Gruppen lebenden Tieren und damit auch dem Menschen könnte die auffallende Mimik eine gewisse Signalwirkung haben. Das typische Verziehen des Gesichts ist für andere gut zu erkennen und warnt sie möglicherweise davor, ebenfalls die Dinge in den Mund zu stecken, die der Artgenosse gerade zu sich genommen hat.
Meine Anmerkung: Auch diese Aussagen sind in dieser Form genauso falsch wie beim Geschmack Sauer. Löwenzahnwurzeln z. B. sind auch sehr bitter, aber trotzdem gesund. Wir können dies jedoch mit der InYologie (Lehre von Yin und Yang) erklären. Wie reagiert der Körper auf starkes Yin? Mit Yang. Zum Beispiel wenn Du Dich unter eine eiskalte (Yin) Dusche stellst, ziehen sich alle Blutgefässe zusammen (Zusammenziehung ist Yang) und der Blutdruck steigt (Reaktion: Yang).
Aussage der Schulmedizin: Abscheu bei Saurem, Belohnung bei Süssem.
Meine Anmerkung: Prima. Ja, – das hätten die Nahrungsmittelkonzerne und die Pharma-Industrie gerne. Abscheu vor saurem Sauerkraut und Belohnung von Schokolade. Oder eher Belohnung für die Kassen der Pharma-Industrie.
Aussage der Schulmedizin: In gewissem Sinn kontrolliert der Geschmackssinn also unser Verhalten – und zwar höchst effektiv.
Meine Anmerkung: Auch das ist falsch. Nicht unser Geschmackssinn kontrolliert oder steuert unser Verhalten. Unser Bewusstsein – unser Geist – lenkt unseren Körper. Sicher nicht umgekehrt. Aber nur bei Menschen, welche noch so gesund sind, dass sie noch selbstständig denken können und sich nicht durch die System-Medizin steuern lassen.
Aussage der Schulmedizin: Es ist zum Beispiel sehr schwierig, beim Biss in eine Zitrone nicht das Gesicht zu verziehen.
Meine Anmerkung: Das ist eine Sache der Gewöhnung. Das ändert sich zum Positiven nach der ersten wunderbaren Zitronenkur.
Aussage der Schulmedizin: Das liegt daran, dass die Gehirnstrukturen, die dieses Verhalten erzeugen, von der Evolution geformt und bereits vor der Geburt in jedem von uns fix und fertig angelegt sind.
Meine Anmerkung: Das ist vollkommener Quatsch. Gemäss Schulmedizin und Wissenschaft sind diese Gehirnstrukturen fix und fertig angelegt und da kann man auch nichts machen. Typische Matrix-Manipulations-Aussagen.
Aussage der Schulmedizin: Das sieht man auch daran, dass schon Neugeborene spucken, schreien und das Gesicht verziehen, wenn man ihnen einen Tropfen einer sauren oder bitteren Substanz auf die Zunge träufelt.
Meine Anmerkung: Dasselbe sagen sie auch über Vitamin D3. Gib ja nie einem Säugling Vitamin D3 – er könnte sonst spucken, schreien und das Gesicht verziehen. Gib doch dem Säugling lieber gleich Zucker und eine Start-ins-Leben-Impfung (mit Quecksilber, Aluminium u. v. a.). Dafür kriegt er dann später eine Chemotherapie – ein Gemisch aus tödlichem Senfgas und einen Platz im Sanatorium oder auch gleich im Krematorium.
Hier eine Ergänzung zum Thema Säuren: drei Säuren sind für den Menschen wichtig.
- Die Zitronensäure: die Zitronensäure ist eine milde Säure, die basisch wirkt im Darm.
- Die Essigsäure: die Essigsäure (Apfelessig) ist eine milde Säure, die basisch wirkt im Darm.
- Die rechtsdrehende Milchsäure (Sauerkraut) ist eine milde Säure, die basisch wirkt im Darm.
Aussage der Schulmedizin: Handelt es sich dagegen um eine Zuckerlösung, fällt die Reaktion völlig anders aus: Der Säugling wird genüsslich schmatzen.
Meine Anmerkung: Was gemäss Nahrungsmittel- und Füllstoff-Verbrecher-Konzerne beweisen würde, dass sogar raffinierter Zucker und Süssgetränke gesund sind, weil nicht sauer, sondern süss. Jeder kann frei wählen, ob er den Säugling mit Zucker vergiften möchte oder eben nicht.
Aussage der Schulmedizin: Denn der Geschmackssinn kann nicht nur vor Unbekömmlichem warnen, sondern auch den Verzehr von Nahrungsmitteln fördern, wenn diese besonders wichtige Nährstoffe oder Mineralien enthalten.
Meine Anmerkung: Ja, aber nur bei Menschen, welche noch so gesund sind, dass sie noch selbstständig denken können und sich nicht durch die System-Medizin steuern lassen.
Aussage der Schulmedizin: Sobald unsere Geschmackszellen an das Gehirn melden, dass so etwas in unserem Essen ist, setzt es bestimmte Botenstoffe frei, die ein Lustgefühl auslösen. Es belohnt uns also dafür, dass wir Schokoriegel und Chips essen – weil Zucker und Salz biologisch notwendig für uns sind.
Meine Anmerkung: Nein, nicht unser Körper „belohnt“ uns für dieses Verhalten, sondern Wir „belohnen“ die System-Mediziner mit diesem uns anerzogenen Matrix-Verhalten.
Sauer macht lustig, aber erst nach 3 Tagen.
Wichtig ist: immer aktiv, – frei und selbstständig zu denken. Nicht einfach irgendwelchen Müll übernehmen und den Roboter und Phonographen spielen.