Ein neuer Trick der Pharmakartelle – Impfstoffe per Nanopartikel via Lungen in Deinen Körper schleusen!
Impfungen werden meist per Injektion verabreicht, was viele Menschen als unangenehm empfinden. Die Immunisierung per Spritze erfordert zudem einen gewissen logistischen Aufwand, da sie hohe Anforderungen an die Sterilität stellt und nur von medizinisch geschultem Personal vorgenommen werden kann. Forscher suchen deshalb seit längerem nach Möglichkeiten, „nadelfrei“ zu impfen.
„Da hier Nervenendigungen und Blutgefässe fehlen, ist die Applikation schmerzfrei und könnte eine Alternative zu Nadel und Spritze sein“, sagte Privatdozentin Dr. Julia Engert, Ludwig-Maximilians-Universität, bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Dermopharmazie in München.
Mit einem neuen Applikator könne man ein Vakzinepulver mit Partikelgrössen von 20 bis 80 µm mit ausreichend hoher Antigen-Beladung auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigen, so die pharmazeutische Technologin. Für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt entwickelte die Firma PyroGlobe einen pyrotechnisch betriebenen Applikator. Die Vakzinepartikel werden mithilfe öliger Adjuvanzien auf eine Membran des Applikators so aufgebracht, dass sie erst bei der Auslösung des Applikators losgerissen werden.
Engert verglich die erreichbaren Geschwindigkeiten: „Ein Gepard läuft etwa 25 m/sec, ein Flugzeug Typ A380 circa 265 m/sec. Mit unserem Applikator sind bis 650 m/sec erreichbar.“ Versuche an exzidierter Schweinehaut hätten gezeigt, dass die Partikel das Stratum corneum durchbrechen und tatsächlich in der Epidermis ankommen.
Die Technologin stellte eine In-vivo-Studie mit Schweinen vor. Dazu wurde der flüssige Influenza-Impfstoff Pandemrix® aufkonzentriert, mit Hilfsstoffen formuliert und via Kollaps-Gefriertrocknung getrocknet. Die kollabierten Lyophilisate wurden kryovermahlen. An anästhesierten Ferkeln, die H1N1-negativ waren, überprüfte die Arbeitsgruppe die Antigenität der Vakzine. Die Tiere erhielten zweimal eine Dosis entweder durch intramuskuläre Injektion oder mit dem pyrotechnischen Applikator.
Blutproben der Tiere wurden zu verschiedenen Zeitpunkten gesammelt und die Antigen-spezifischen Antikörpertiter bestimmt. „Etwa ein Viertel der EPI-Dosis erreichte die Epidermis der Ferkel“, berichtete Engert. An Tag 28 seien messbare Anti-H1N1-Antikörpertiter gefunden worden. Als nächste Schritte sind eine Erhöhung der Beladungsdosis und ein verlängerter Beobachtungszeitraum geplant.
Das ist also den Pharmakartellen ihr neuer Trick, um möglichst viele Menschen zu „impfen“
Du lässt Dich mit hochgiftigen Stoffen vergiften.
Inhalte von Impfstoffen
VERO-Zellen, Zellen aus Affennieren, Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat, Quecksilber, Formaldehyd, Thiomersal (Quecksilber), Antibiotika, Phenoxyethanol, Ethanol.
Man will uns also Zwangsimpfen mit diesem Bauernfängertrick
Das tun sie doch schon via Chemtrails. Ja, die Chemtrails per Flugzeuge werden uns zwangsweise verabreicht. Die Chemtrails per Spraydose verabreicht sich „noch“ jeder freiwillig.
Das ist der grösste Unterschied.
Ich merke sofort, ob jemand wirklich geimpft wurde, oder ob er nicht geimpft wurde! Wie? Wenn er sich krank verhält wie Jens Spahn, dann ja, wenn er sich gesund verhält wie ich, dann Nein!