Die „Schulmedizin“ ist eine rein symptomatische Medizin, welche ihr Wissen aus „wissenschaftlichen Studien“ erhält und nur die Symptome bekämpft.
Dazu wendet sie primär chemisch hergestellte Medikamente an.
Die „Erfahrungsmedizin“ – auch „Naturmedizin“ genannt – wendet Mittel aus der Natur als Medikament an.
Ob ein Medikament chemisch hergestellt wird oder aus einem Naturstoff, ist in beiden Fällen symptomatisch, weil es primär die Symptome unterdrückt.
Viele „Naturheiler“ oder „Heilpraktiker“ empfehlen zwar auch meistens Mittel aus der Natur, aber eben nur zum Symptome-Unterdrücken. Bei Symptom X das Mittel X und bei Symptom Y das Mittel Y.
Ganzheitlich wird die Erfahrungsmedizin erst dann, wenn die Empfehlungen vom Gesundheitsberater beim Patienten in Eigenverantwortung in seine Haltung und Lebensweise – wie Gedanken, Gefühle und Ernährung – einfliessen. Wer die empfohlenen Haltungsänderungen nicht lebt, wird bei der Symptomunterdrückung bleiben – und keine Heilung erleben.
Darum empfehle ich als Gesundheitsexperte eine klare Reihenfolge bei den Empfehlungen:
1. Mea Culpa erklären.
2. Sofort in die Placebo-Haltung und die Angst loslassen und in das Vertrauen, in die Macht vom Grossen Geist führen.
3. Anschliessend die physischen Empfehlungen erklären.
Wir Erden-Menschen bestehen – in dieser Erden-Welt – aus Drei Bereichen:
Dem Bewusstsein UND der Seele UND dem physischen Körper. Um komplett gesund zu sein, müssen wir alle Drei Bereiche gesund halten.
1. Das Bewusstsein mit Natur-Wissen erweitern.
2. Der Seele maximale Liebe schenken.
3. Dem physischen Körper gesunde Nahrung schenken.
Alle Drei Bereiche sind wichtig. Und die richtige Reihenfolge ist genauso wichtig.
Aus meinem Buch: InYologie – Die detaillierte Lehre von Yin und Yang.
1 Kommentar zu „Schulmedizin versus Erfahrungsmedizin“
Die Bücher kamen eben.
Jetzt ..fehlt mir nur die Zeit 🤓 step by step