Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die in der Leber gebildet wird. Sie ist eine wichtige Grundsubstanz, die sich in allen Zellen des menschlichen Körpers befindet. Der Körper kann seinen gesamten Cholesterinbedarf selbst decken (etwa 1 bis 1,5 g pro Tag), so dass kein zusätzliches Cholesterin mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Cholesterin hat folgende Aufgaben:
- Es ist generell am Aufbau der Zellwand beteiligt.
- Es bildet das Gerüst für die Steroidhormone, z. B. Sexualhormone.
- Es bildet die Grundsubstanz der Gallensäure.
- Es aktiviert und transportiert Vitamin D.
Bedeutung für die Gesundheit
Ob ein erhöhter Cholesteringehalt im Blut eine gesundheitliche Gefährdung darstellt oder nicht, wird fortwährend heftig diskutiert. Spätestens seit Prof. Dr. med. Walter Hartenbach wissen wir, dass auch hier die Pharma-Konzerne ihre Finger im Spiel haben – und Cholesterin sogar wichtig ist für unsere Gesundheit.
Vorkommen
- Tierisch: Wurst, Fleisch, Eier, Butter, Sahne, fetter Käse und Mayonnaise, Innereien und Schalentiere enthalten viel Nahrungscholesterin.
- Pflanzlich: Cholesterin kommt in pflanzlichen Lebensmitteln nur vernachlässigbar vor.
Einteilung
Der Durchschnittswert des Cholesterins für Erwachsene beträgt weltweit 250 mg/dl. Werte bis zu 350 mg/dl sind häufig und normal. Da das aus Cholesterin gebildete Steroidhormon Cortisol den wesentlichen Aktivator für die Sicherstellung des energetischen Potenzials an Glukose darstellt, ist die jeweilige Produktion an Cholesterin grossen Schwankungen unterworfen. Die Leber, die Produktionsstätte für Cholesterin, regelt den jeweiligen Bedarf, und es ist gefährlich, den Cholesterinspiegel senken zu wollen, und unverantwortlich, ein Absenken unter 200 mg/dl zu fordern.
Da ist das üble Geschäft der Margarineindustrie und der Cholesterin-senkenden Medikamente der produzierenden Pharmaindustrie. Eine Cholesterinsenkung ist mit einer bedenklichen Minderung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit sowie mit einer Zunahme krebsiger Degenerationen verbunden.
Cholesterin hat mit der Entwicklung einer Arteriosklerose und eines Herzinfarkts nichts zu tun. In den arteriosklerotischen Wandverdickungen der Gefässe, die aus Zellen und Bindegewebe bestehen, findet man maximal ein Prozent Cholesterinablagerungen.
Unterschiedliche Cholesterine gibt es nicht und es ist absurd, von einem guten und einem schlechten Cholesterin zu sprechen. Es gibt lediglich zwei aus Eiweiss bestehende Transportkörper des Cholesterins (Lipoproteine): erstens das weniger benötigte HDL-Lipoprotein zum Transport des mit der Nahrung aufgenommenen und des freien Cholesterins zur Leber – im Wesentlichen zur Bildung von Gallensäuren – und zweitens das LDL-Lipoprotein mit der Aufgabe, das von der Leber produzierte Cholesterin (das sind über 80 Prozent des Cholesterins) täglich den Billiarden menschlicher Zellen zuzuführen, damit sie wachsen und ihre Funktionen ausführen können.
Der LDL-Lipoprotein-Cholesterin-Komplex, fälschlich LDL-Cholesterin genannt, ist somit für die Funktion aller Zellen, für die Entwicklung der fast den gesamten Stoffwechsel regulierenden Steroidhormone und damit für den Erhalt unseres Lebens erforderlich. Daher haben auch alle Zellen einen Rezeptor für das LDL-Lipoprotein. Da der LDL-Lipoprotein-Cholesterin-Komplex eine ausschliesslich nützliche Funktion hat, keinen Einfluss auf die Entwicklung einer Arteriosklerose besitzt und natürlichen Schwankungen unterliegt, ist es unsinnig, von einer krankhaften Hypercholesterinämie zu sprechen, was leider eine grosse Zahl von Ärzten verführt hat, derartigen Blödsinn kritiklos aufzunehmen.
Grundsätzliches
Cholesterin ist die Grundsubstanz für das Steroidhormon Cortisol, das als das wichtigste Stresshormon angesehen werden muss. Seine wesentliche Bedeutung besteht in der Aktivierung der energetischen Substanzen Glukose und dem Mineral Kalium, die unsere gesamten geistigen und körperlichen Tätigkeiten steuern. Cortisol ist ausserdem ein wirkungsvolles Antiallergikum und besonders zur Schockbekämpfung einzusetzen; es erhöht die Blutgerinnung durch Vermehrung der Blutplättchen und ist somit zur Blutstillung sehr geeignet, z.B. bei Blutern, oder nach einer Überdosis von blutgerinnungshemmenden Medikamenten. Schliesslich stabilisiert es die Herz- und Kreislauffunktion, ist blutdrucksteigernd und euphorisierend und bremst überschiessende Zellwucherung, auch Krebs genannt.
Cholesterin ist im Blut nicht transportfähig, da es als Lipid (Fettkörper) wasserunlöslich ist. Transportfähig wird es nur durch eine Bindung an einen speziellen Eiweisskörper, ein Protein.
Die Bindung von Cholesterin erfolgt durch das HDL-Protein und das LDL-Protein. Das HDL-Lipoprotein nimmt das aus der Nahrung zugeführte Cholesterin sowie das von den Zellen abgestossene Cholesterin auf. Inwieweit Cholesterinablagerungen in den Organen und in den Gefässen (lediglich maximal ein Prozent in den Plaques) von dem HDL-Lipoprotein aufgenommen werden können, ist unklar, und die diesbezüglichen Aussagen sind bisher ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Das mit Cholesterin beladene HDL-Lipoprotein wandert zur Leber und wird von der Leber aufgespalten, im Wesentlichen zur Bildung von Gallensäuren (über 80 Prozent) und zur Resynthetisierung von HDL-Protein und Cholesterin. Das LDL-Lipoprotein, das sich aus dem in der Leber gebildeten VLDL-Lipoprotein entwickelt, nimmt das von der Leber produzierte Cholesterin (über 80 Prozent) auf, um es den Billiarden Zellen des menschlichen Organismus zuzuführen.
Alle Zellen verfügen über einen spezifischen Rezeptor für das LDL-Lipoprotein, wodurch sie in der Lage sind, das LDL-Lipoprotein mit seiner Ladung an Cholesterin aufzunehmen und in das Zellinnere zu befördern. In dem Zellinneren wird das Cholesterin herausgelöst, das dringend für die Mitochondrien und somit für das Wachstum und die Funktionen der Zellen benötigt wird. Weiterhin wird das Cholesterin für die Zellwände benötigt, einerseits zu deren Abdichtung, andererseits zur Sicherstellung der vielfachen Funktionen der Zellwände. Der LDL-Lipoprotein-Cholesterin-Komplex, fälschlicherweise LDL-Cholesterin genannt, sorgt für die Sicherstellung aller Organfunktionen, für die Stabilisierung des geordneten Zellwachstums und mit grosser Wahrscheinlichkeit, aber nicht sicher bewiesen, für die Verhütung krebsiger Entartungen.
Die unzureichende Erklärung der Bedeutung des HOL- und des LDL-Proteins, die auch bewusst nicht gegeben wird, hat die Vorstellung erweckt, dass zwei unterschiedliche Cholesterine vorlägen.
Genauso wie es kein böses Cholesterin gibt, gibt es auch keinen bösen Krebs. Es gibt keinen bösen und guten Krebs. Es gibt nur einen Krebs, welcher in Wirklichkeit eine Zellwucherung ist.
Diese irreführende Meinung wird leider auch von vielen „Gesundheitszentralen“ verbreitet, deren wissenschaftliche Kenntnisse nicht nur auf diesem Gebiet bedenkliche Lücken aufweisen und ihre Berechtigung infrage stellt, als Fachinstitutionen aufzutreten. Es zeigt sich auch hier, dass die meisten einfach nur Phongraphen sind. Der Margarineindustrie und auch der Pharmaindustrie, die Cholesterin-senkende Medikamente produziert, ist es gelungen, den bedeutungsvollen LDL-Cholesterin-Komplex als „böses“ Cholesterin hinzustellen und weltweit die Bevölkerung irrezuführen.
Hierbei spielt neben dem erstaunlichen Wissensmangel das geschäftsorientierte Denken eine gewisse Rolle, denn mit der falschen Behauptung, dass jeder Erwachsene mit einem Cholesterinspiegel über 200 mg/dl als krank und behandlungsbedürftig anzusehen ist, wird praktisch die gesamte erwachsene Bevölkerung der Welt als krank und behandlungsbedürftig bezeichnet und zu Dauerpatienten erklärt. Es sei daher nochmals betont, dass fast die gesamte erwachsene Bevölkerung (80–90 Prozent) einen durchschnittlichen Cholesterinwert von 250 mg/dl aufweist und Werte bis zu 350 mg/dl für eine beachtliche Vitalität sprechen und damit positiv zu beurteilen sind.
Blutwerte des Cholesterins
Im Blut wird der Gesamtgehalt an Cholesterin, bestehend aus dem LDL-Komplex und dem HOL-Komplex gemessen. Der Anteil des LDL-Komplexes im Vergleich zum HOL-Komplex beträgt etwa 75 zu 25 Prozent. Der Gesamtwert des Cholesterins für Erwachsene liegt weltweit im Durchschnitt bei 250 mg/dl, bei grösseren körperlichen Belastungen durch die damit verbundene Mehrproduktion des cholesterinabhängigen Stresshormons Cortisol höher, etwa zwischen 300 bis 350 mg/dl, bisweilen bis knapp an 400 mg/dl heranreichend. Den Normalwert mit 200 mg/dl und darunter anzugeben, wie es die geschäftstüchtige Industrie betreibt, bedeutet, dass fast die gesamte erwachsene Bevölkerung als krank und behandlungsbedürftig bezeichnet wird. Unfassbar, dass ein derartiger menschenvernichtender Unsinn von einer so grossen Anzahl von Ärzten kritiklos akzeptiert wird.
Bei der deutschen Bevölkerung wurden folgende Cholesterinwerte festgestellt:
Tabelle 5: Altersabhängige Cholesterinwerte
Der Cholesterinspiegel
ist auch altersabhängig | Alter | Mittelwert | Oberer Grenzwert |
10–19 | 175 mg/dl | 230 mg/dl | |
25–29 | 198 mg/dl | 270 mg/dl | |
40–59 | 250 mg/dl | 350 mg/dl | |
65–85 | leicht abnehmend | 330 mg/dl |
Mit dem Wort „Kontrollindikation“ soll auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, die Ursache hoher Cholesterinwerte zu ergründen. Bei den Cholesterinbestimmungen wird leider ausnahmslos übersehen, dass der Cholesterinspiegel starken Schwankungen unterliegt.
Du kannst an einem Abend ein Fondue, Raclette oder einen fettigen Burger essen, Dein Cholesterinspiegel wird steigen.
Der Körper bildet selbst Cholesterin – vor allem in der Leber, der Nebenniere, den Eierstöcken und den Dünndarmzellen. Normalerweise wird Cholesterin zu ungefähr zwei Drittel selbst vom Körper hergestellt, zu einem Drittel stammt es aus der Nahrung.
Der Körper braucht Cholesterin an vielen Stellen
Cholesterin wird für die Bildung von Gallensäure, Hormonen – etwa Kortison und das Sexualhormon Östrogen – sowie den Aufbau von Zellwänden gebraucht. Es ist also ein unverzichtbarer Baustein im Körper. Damit es auch in Zeiten der Nahrungsknappheit zur Verfügung steht, gibt es die körpereigene Produktion. Zwischen der exogenen und endogenen Cholesterinzufuhr gibt es ein ausgeklügeltes Regelsystem: Essen wir wenig Cholesterin, bildet der Körper selbst mehr. Essen wir viel Cholesterin, wird die eigene Produktion gedrosselt.
Nur wenn der Cholesterinspiegel im Blut hoch genug ist, funktioniert die Vernetzung der Gehirnzellen. Ergo: weniger Cholesterin, mehr dumme Konsumenten. Cholesterinsenkung ist bei gesunden Menschen sinnlos, wenn nicht gar gefährlich. Aber: Es lebe der Betrug. Mit gefälschten Studien. Mit unhaltbaren Zahlen und Vorbeugungsstrategie. Warum erzählen sich die Menschen immer wieder, Cholesterin sei gefährlich? Weil ein Grossteil der Bevölkerung Phonographen sind. Robotergehirne, die einfach alles nachplappern, was man ihnen erzählt.
Frage:
Warum sagst Du, das Ziel der Pharma- und Lebensmittel-Industrie sei es maximal viele chronisch kranke zu züchten? Bei der Pharma-Industrie kann ich das verstehen, aber warum stellst Du die Lebensmittel-Industrie auf die gleiche Verbrecherstufe wie die Pharma-Industrie?
Antwort:
Kranke Menschen haben ein krankes Bewusstsein, deshalb sind sie ja krank. Gesunde Menschen haben ein gesundes Bewusstsein, deshalb sind sie ja gesund. Ein krankes Bewusstsein wählt ungesunde, schädliche Nahrung aus für seinen Körper. Die Lebensmittel-Industrie will also kranke Menschen die konsumieren bis sie platzen. Gesunde Menschen mit einem gesunden Bewusstsein kann die Lebensmittel-Industrie nicht bedienen – sie sind ganz einfach nicht ihre Zielgruppe. Die Pharma-Industrie übernimmt dann diese kranken Menschen und nennt sie Patienten. Als Patient (aus lateinisch patiens, deutsch „geduldig“, „aushaltend“, „ertragend“, „erdulden“, „leiden“) wird jemand bezeichnet, der ärztliche Dienstleistungen oder Dienstleistungen anderer Personen, die eine Behandlung durchführen, in Anspruch nimmt.
Die Anti-Cholesterin-Kampagne -eine gefährliche Irreführung
Die Irreführung durch die Medien:
Presse, Fernsehen und Rundfunk sind in ihren Berichten über Cholesterin offensichtlich voll in den Fängen der „Anti-Cholesterin-Mafia“, die im Wesentlichen von der Margarineindustrie und der Cholesterin senkende Medikamente produzierenden Pharmaindustrie gesteuert wird. Dabei kommen in deren Sendungen und Berichten ausnahmslos nur die erwähnten, von der Industrie geförderten Mediziner zur Sprache und das Auftreten fachkundiger Wissenschaftler wird mit allen Mitteln und einer kaum zu überbietenden Dreistigkeit verhindert.
- Cholesterin ist ohne Einfluss auf Arteriosklerose und Herzinfarkt
- In sämtlichen wissenschaftlichen Publikationen wird von Cholesterin senkenden Medikamenten gewarnt
- Negative Auswirkungen der Cholesterinsenkun werden verschwiegen
- Das Herzinfarkt und Krebsrisiko steigt durch Cholesterin senkende Medikamente
- Die Pharma-Industrie biegt die Statistiken zurecht
- Hoher Cholesterinwert – niedriegeres Krebsrisiko
- Den meisten Ärzten fehlt das Wissen über den Cholesterin-Stoffwechsel
- Der Lipobay(R) Skandal wurde schnell vergessen
- Die Marionetten-Medien verbreiten Falschinformationen der Industrie weiter
- Weissenschaftliche Studien werden von der Pharma-Industrie gesponsert
- Cholesterin ist NICHT Schuld an der koronaren Herzkrankheit
- Die Pharma-Industrie und deren Angestellte die Ärzte, freuen sich über Dauerpatienten
- Sinkt der Cholesterinspiegel – sinkt rapide die Leistungsfähigkeit
- Es gibt kein gutes oder schlechtes Cholesterin
- Artheriosklerose und Plaques bestehen zu höchstens einem Prozent aus Cholesterin
- Wir der Cholesterinspiegel gesenkt – nimmt das Krebsrisiko zu
Die Pharma- und Lebensmittel-Industrie lebt weder von den Gesunden noch von den Toten…
Das Ziel der Pharma- und Lebensmittel-Industrie ist es, so viele chronisch Kranke wie möglich und so viel Profit wie möglich zu machen!