Die Fluorid-Lüge und die systematische Vergiftung

Wasser bedeutet nicht immer nur Leben, sondern immer mehr auch Tod. Vor allem, wenn die Forderung der WHO (in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie) nach einer globalen Fluoridierung des Trinkwassers Wirklichkeit wird. Schlimm genug, dass Du Dir mit diesem Rattengift die Zähne putzt und es mit Nahrungsmitteln aufnimmst. Studien beweisen, Fluorid macht dumm und verursacht Krebs.

Glaubt man der New York Times, befinden sich im Trinkwasseer von New York City mehr Medikamente als in einer guten Apotheke. Dazu gehören Antidepressiva, Schmerzmittel und natürlich Fluorid.

In Wahrheit war und ist Fluorid ein Mittel zur Bevölkerungskontrolle. Denn die chronische Einnahme von Fluoriden lässt erwiesenermassen den IQ sinken und führt zu schweren Krankheit(en) wie Zellwucherung, auch Krebs genannt. Fluorid schädigt und tötet Zellen.

Trotzdem fördert die WHO eine globale Zwangsfluoridierung des Trinkwassers. Natürlich unterstützt und fördert die Pharmaindustrie dieses Gutmenschen-Programm der WHO und freut sich auf ein exorbitantes Geschäft mit den armen respektive ausgebeuteten Ländern (Matrix-Begriff dafür ist Dritte Welt) dieser Erde.

Fluorid ist pures Gift. Fluorid ist ein Nebenprodukt der Kohleverarbeitung, Erzröstung und der Glas- und Keramik-Industrie. In vielen anderen industriellen Prozessen werden Fluoride ausserdem als Hilfsmittel eingesetzt, zum Beispiel in der Herstellung von Stahl, Aluminium, Beryllium, Uranaufbereitung usw.

Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluorid als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, dass Fluorid ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb von Blei liegt und mit dem im Chemielabor unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden muss. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird – Natriumfluorid –, ist zugleich auch ein sehr starkes Insektizid bzw. Rattengift!

Zahnpasta:

Kinder verschlucken bis zu einem Drittel, was bei einer üblichen fluoridierten Zahnpaste 0,3 – 0,9 mg/Tag entspricht.

Wissenschaftliche Studien vermuten, dass das Schlucken von Fluoriden durch Zahnpasten ein Grund für die Bildung fleckiger Zähne sein könnte.

Fluoridhaltige Gelees, Lacke und Mundspülungen:

Fluoride werden von der Mundschleimhaut resorbiert und gelangen so direkt in die Blutbahn und in den Organismus.

Fluoridiertes Speisesalz mit 0,25 mg/g Salz. Der Anteil von fluoridiertem Speisesalz war 1997 bereits ca. 23 %, bezogen auf den gesamten Markt.

Zahnfüllungsmaterialien wie Glasionomerzemente und Kompomere sowie Zahnversiegelungsmaterialien.

Fluorid hat unter anderem die Gefahrenstoff-Kennzeichnungen: sehr giftig.

Fluoride werden dem Trinkwasser, dem Speisesalz und den meisten Zahnpasten zugesetzt, – nennt sich Fluoridierung.

Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird – Natriumfluorid –, ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid und Rattengift!

Alarmierender ist die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluorid schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus.

Wertvolles Kalzium von Fluorid „gefesselt und geknebelt“

Das Fluorid im Natriumfluorid ist an sein Natriummolekül nicht sonderlich fest gebunden.

Es sucht eher die Gesellschaft von Kalziummolekülen, mit denen es sich – sobald es welche gefunden hat – eifrig verbindet.

Im Blut von lebenden Wesen finden Fluoride viel Kalzium. So entstehen dort dann Kalziumfluoride.

Allerdings war das Kalzium im Blut ursprünglich für andere Aufgaben vorgesehen. So könnten wir ohne Kalzium unsere Muskeln nicht bewegen, ohne Kalzium könnten Giftstoffe in unsere Zellen eindringen und Säuren würden uns in den Tod treiben (denn Kalzium neutralisiert sie und macht sie somit unschädlich).

Doch nun wird unser wertvolles Kalzium von den Fluoriden „gepackt“ und kann dann nicht mehr für unseren Organismus arbeiten; es ist blockiert.

Aber keine Sorge … beruhigen da die Fluoridierungsexperten. Die Dosis mache ja das Gift. Das allerdings ist der mithin grösste Blödsinn aller Zeiten, da toxische Elemente oder Verbindungen immer giftig sind, auch wenn die Mengen noch so gering sind.

Oder anders: Arsen wie auch Zyankali oder Fluoride sind immer giftig. Diese Stoffe werden nicht plötzlich ungiftig, wenn sie in winzigen Mengen vorliegen.

Kriminelle Pharmaverbrecher, Zahnärzte und Lügenpropagandisten behaupten die Lüge – „die Dosis mache das Gift“ – natürlich munter weiter.

Wie bei allen sogenannten Spurenelementen üblich – und dazu gehört auch das natürliche Fluorid – benötigt der menschliche Körper wirklich nur allerkleinste Spuren davon.

Diese lebensnotwendige minimale Dosis ist in Mandeln, Walnüssen, Radieschen sowie in Blattgemüsen und Wildpflanzen längst enthalten – und zwar in der für den Körper optimal verwertbaren Form und in einer völlig ausreichenden Dosis.

Sogenannte „Experten“ lieben es, mit wissenschaftlich klingenden Empfehlungen von der „optimalen Dosis“ hausieren zu gehen, doch die „Autoritäten“ sind sich – wie eigentlich immer – nicht nur nicht einig, die Errechnung einer Mindest-, empfehlenswerten, maximalen bzw. giftigen Dosis erweist sich in der Praxis aus gleich mehreren Gründen als schiere Unmöglichkeit.

Schlägt man in der Fachliteratur nach, wird man trotzdem fündig: 1,5 bis 4,0 Milligramm Fluorid täglich wird als Richtwert für Erwachsene angegeben.

Eindringlich wird darauf hingewiesen, dass die angegebene Obergrenze nicht über längere Zeit hinweg überschritten werden sollte.

Eine chronische Aufnahme, insbesondere geringer Mengen synthetischer Fluoride, führt zu einer Vergiftung, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äussert.

Der Pharmakologe und Toxikologe Professor Steyn (Südafrika) formulierte es so:

„Fluoride bilden die stärksten Breitspektren-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen beispielsweise noch in einer Konzentration von 1 : 15 Millionen die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist.“

Die Vergiftung unserer Enzyme sorgt dafür, dass Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus nicht mehr ordnungsgemäss ablaufen, was folglich erhebliche Beeinträchtigungen unseres Gesundheitszustandes zur Folge hat.

So tauchen plötzlich Symptome auf, die dann fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheit(en) verwechselt werden, die in Wirklichkeit aber die Folgen einer schleichenden Fluoridvergiftung sind.

Bestehen bereits Krankheit(en), wie z. B. Herzkrankheit(en), Sklerosen, Parodontose, Leber- und Nierenerkrankung(en) oder Krebs, so bewirkt Fluorid eine drastische Verschlimmerung dieser Krankheit(en).

Fluoride beeinflussen darüber hinaus die geistigen Fähigkeiten und erzeugen Willenlosigkeit und Gleichgültigkeit.

Fluorid ist einer der wichtigsten Bestandteile von weltweit 60 Psychopharmaka – und zwar deshalb, weil in den entsprechenden Kreisen längst bekannt ist, dass Fluorid langsam aber unaufhaltsam den freien Willen des Menschen ausschaltet.

Von Hoffmann-La Roche beispielsweise gibt es einen Tranquilizer namens Rohypnol.

Die Wirkung des Hauptwirkstoffes (ein Verwandter des Valiums) konnte nach Aussagen des Herstellers mit Hilfe einer Fluoridierung verzehnfacht werden.

Das Mittel wirkt daraufhin „wunderbar“ beruhigend und aktivitätshemmend. Allerdings führt die Einnahme von Rohypnol auch zu einem ziemlich niedrigen Blutdruck, zu Gedächtnisstörungen, Benommenheit und Verwirrung.

Fluorid ist ebenfalls einer der Hauptwirkstoffe sogenannter Neuroleptika, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen wie z. B. Angstzuständen eingesetzt werden.

Hier ist die stark bewusstseinsdämpfende Wirkung der Fluoride äusserst willkommen! Der so behandelte Patient wird nämlich vielleicht nie wieder den Fängen seines psychiatrischen Betreuers entkommen.

Die Natur hat uns harte Zähne gegeben und die brauchen nicht noch härter gemacht zu werden. Schon gar nicht mit Giftstoffen wie Fluoride, die das Gegenteil bewirken.

Fluorid-Zahnpasta nicht schlucken gilt nicht mal als Schein-Argument.
Fluorid gelangt über die Mundschleimhaut (Tunica mucosa oris) in den Organismus. Die Verabreichung von Arzneimitteln, Supplementen oder eben Fluorid über die Mundschleimhaut wird auch oft als buccale (buccal = Wangenschleimhaut) oder sublinguale (sublingual = Schleimhaut unter der Zunge) Verabreichung bezeichnet. Bei dieser Form der Applikation gelangt der Wirkstoff (Fluorid) über die Blutgefässe der Mundschleimhaut direkt in die obere Hohlvene (vena cava superior), die zum rechten Herzen führt (Blutkreislauf). So wird die Leberpassage (First Pass) vollständig umgangen. Der Arzneistoff wird nicht biochemisch verändert und steht in vollem Umfang dem Körper zur Verfügung.

Anmerkung
Zahnzerfall entsteht durch Übersäuerung. Im Normalfall weisen das Blut und die Gewebe einen leicht basischen pH-Wert auf. Ist dies nicht der Fall, muss der Körper Basen herschaffen. Die holt er aus den Knochen und den Zähnen (Dentin und basisches Kalziumphosphat), um den pH-Wert wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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