Aspartam (E951) ein Monsanto-Bayer-Produkt

Aspartam (E951) wird einfach umbenannt und neu als „natürliches“ Süssungsmittel AminoSweet vermarktet

Aspartam ist seit Jahren einer der am meist-umstrittenen Zusatzstoffe in Lebensmitteln.

Die offizielle Botschaft lautet, dass der Zusatzstoff sicher für den Verzehr ist. Aufsichtsbehörden stellen oft die größten Bemühungen an, die negativen Ergebnisse zu ignorieren, die sich aus bestimmten Studien ergeben haben. Aspartam wurde bereits mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht; von Krampfanfällen bis hin zu tödlichen kardiovaskulären Attacken bei Frauen.

Neuere Studien haben die Verbindung zu Diabetes hergestellt und auch ein erhöhtes Risiko für Schädigungen am Herz, an den Nieren und am Gehirn.
Die beliebten “zuckerfreien” Getränke und Lebensmittel, beinhalten fast immer Aspartam als Süssstoff.

Trotz der öffentlichen Kontroverse, die um Aspartam existiert – und trotz der vielen Jahre, die wir bereits um die Gefahren des Stoffes wissen, ist es schockierend, dass es immer noch in vielen der bekanntesten Lebensmittel verwendet wird, die wir heute konsumieren.

„Diät“-Getränke, Kaugummi, Frühstückszerealien, sie alle beinhalten diesen künstlichen Süssstoff, der als ein Excitoxin bezeichnet wird.
Mit Hilfe einer „geschickten“ Marketingstrategie kann Aspartam jetzt unter dem Namen AminoSweet vermarktet werden.

Dahinter steckt die Bemühung, die Verbraucher in die Irre zu führen, damit diese glauben, das von Ihnen gekaufte Produkte Aspartamfrei seien.
Lasst euch nicht in die Irre führen.

Aspartam wird neu auch unter Namen wie „Nutrasweet“ oder „Equal“ vermarktet und wird in vielen „Diät“- oder „Light“-Varianten bekannter Lebensmittel verwendet.
In den 1980er Jahren setzte sich der Geschäftsführer der G.D. Searle & Company (1985 von Monsanto übernommen), Donald Rumsfeld (Kriegsminister der Bush-Administration) dafür ein, dass es als Zusatzstoff in Lebensmitteln erlaubt ist. Der Chemie-Konzern (Monsanto) wurde 2018 für 62 Mia. Euro an Bayer verkauft.

Jetzt werden mit dem Segen der US-amerikanischen FDA (Nahrungsmittelaufsichtsbehörde) viele Millionen Menschen überlistet, so dass sie diese schädliche Chemikalie konsumieren werden in dem Glauben, dass Aspartam ein natürlicher Süssstoff sei.

Aspartam wird in den Vereinigten Staaten unter der Verwendung von genetisch modifizierten Bakterien hergestellt. In der Europäischen Union trägt es den Codenamen E951 als Zusatzstoff.
Jedoch ist für europäische Haushalte ebenso wichtig dies zu wissen, wie für amerikanische, denn:

Wie wir wissen, ist ja das CETA-Abkommen gegen den Willen des europäischen Volkes durchgesetzt wird, d.h. dass uns in den nächsten Jahren verstärkt auch amerikanische Produkte über Canada erreichen werden.

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1 Kommentar zu „Aspartam (E951) ein Monsanto-Bayer-Produkt“

  1. Avatar

    Künstliche Zuckeraustauschstoffe sind eine der drei Todsünden der modernen Ernährung.
    Die beiden anderen sind der Zusatz von Fructose-Sirup und Geschmacksverstärker.

    Ich versuche meinen Sohn, meine Mutter und mich mit möglichst guten Zutaten vollwertig zu ernähren. Da haben Zuckeraustauschstoffe, gleich welcher Art nichts verloren.

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