Der gesundheitliche Verfall des Individuums

Die folgenden Zahlen stellen einen statistischen Querschnitt weltweit des derzeitigen biologischen und sozialen Verfalls der modernen Gesellschaft dar. Sie sind in den jüngsten Berichten der „American Heart Association“, der „American Cancer Society“ und anderer nationaler medizinischer und für die öffentliche Gesundheitspflege verantwortlicher Organisationen entnommen. Die Liste muss laufend ergänzt werden, sie ist bei weitem nicht vollständig und zeigt nur einen kleinen Ausschnitt.

Demenz-Krankheit

Diese Degenerationskrankheit der Gehirnzellen befällt schätzungsweise 100 Million Menschen, gewöhnlich im Alter zwischen 40 und 70, davon sind circa 65 Prozent von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Erstmals starben 2015 am meisten Menschen an Demenz, dadurch rutschten Herz-Kreislauferkrankung(en) an die zweite Stelle. Morbus Alzheimer wurde zur Todesursache Nummer 1.

Herz- und Kreislauferkrankung(en)

Herz- und Schlaganfälle sowie andere Kreislauferkrankung(en) sind die zweithäufigste Todesursache in der modernen Gesellschaft; jeder zweite stirbt daran. 1920 ist nur jeder neunte an einer Herz- oder Blut­ Gefässerkrankung gestorben. Heute haben über eine Milliarde Menschen einen zu hohen Blutdruck, was einen Hauptrisikofaktor darstellt. Jährlich erleiden etwa 70 Millionen Menschen weltweit einen Herzanfall. Weitere 15 Millionen haben einen Schlaganfall. Herzkrankheiten sind die Todesursache Nummer eins in den Industrieländern. Gleichzeitig verhungern täglich 13‘000 Menschen in den Nicht-Industrienationen! Sollten wir nicht auch unser metaphysisches Herz therapieren …

Krebs

Die dritte führende Todesursache in der modernen Gesellschaft ist Krebs, der unter den Amerikanern jährlich etwa 440‘000 Opfer fordert. Dazu kommen noch 850‘000 neue Fälle und weitere 400‘000 Fälle von gewöhnlich nicht tödlichem Hautkrebs. Um die Jahrhundertwende erkrankte etwa jeder 25. an Krebs. 1950 wurde jeder achte davon befallen, heute bereits jeder dritte der derzeitigen amerikanischen Bevölkerung. Die Zahl der Lungenkrebserkrankungen steigt am schnellsten an, während jede elfte Frau Brustkrebs bekommt. Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit deutlich an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen im Jahr 2012, heisst es im Weltkrebsbericht 2014, den die Weltgesundheitsorganisation WHO vorgelegt hat. Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen.

Chirurgische Eingriffe

313 Millionen Operationen wurden 2012 weltweit durchgeführt. Das ergibt eine Schätzung, die die Weltgesundheitsorganisation WHO gerade veröffentlicht hat. Gegenüber dem Jahr 2004 ist die Zahl der chirurgischen Eingriffe um 40 Prozent gestiegen.

Arthritis

Die rheumatoide Arthritis ist die häufigste Form der Arthritis. In den westlichen Industrieländern sind etwa zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung betroffen. Diese und andere Zahlen schwanken, je nachdem, welche Quelle man zugrunde legt. Betroffen sind vorwiegend Frauen. Sie erkranken dreimal häufiger, als Männer. Auch Kinder und Jugendliche können rheumatoide Arthritis bekommen. Obwohl die rheumatoide Arthritis vorwiegend zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr auftritt, liegt ihr Krankheitsgipfel zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr.

Osteoporose

Allein in der Europäischen Union sind laut der International Osteoporosis Foundation (IOF) 27,5 Millionen Menschen von der chronischen Krankheit betroffen. Bis 2025 sollen es schätzungsweise 33,9 Millionen sein.

Psychische Erkrankung

600 Millionen Menschen weltweit leiden an einer psychischen Erkrankung. Die weite Verbreitung stellt nicht nur eine enorme Belastung für Betroffene und ihre Angehörigen dar, sie verursacht auch erhebliche Kosten für die Gesundheitssysteme, betonten Experten auf dem Kongress der Welt-Psychiatriegesellschaft (WPA) in Wien. Allein in Europa sind geschätzte 175 Millionen Menschen betroffen, bei deutlich steigender Tendenz.

ADHS

Die Kinder der Welt werden ruhiggestellt und angepasst. 100 Millionen Kinder weltweit sollen Drogen nehmen. Immer mehr Kindern wird die Diagnose ADHS verordnet. Mit enorm gravierenden Folgen für die Betroffenen Kinder und Eltern. Dabei ist diese Diagnose unhaltbar und in den meisten Fällen ein Verbrechen an Kinder und Eltern. Warum wird diese Diagnose in den letzten Jahren sogar inflationär verordnet? Dieser Bereich ist zu wichtig, um ihn nicht zu thematisieren. Die „segensreichen Pillen“ für bzw. gegen die scheinbar nicht mehr zu bändigenden Kinder sind Ritalin oder Generika mit dem gleichen Wirkstoff Methylphenidat. Es wird mehrmals täglich verabreicht und stellt je nach Dosis auch den nervösesten Nachwuchs ruhig. Dabei sind zumindest einige schwerwiegende Nebenwirkungen von Ritalin & Co. seit Jahren bekannt und werden selbst von den Pharmaunternehmen und verschreibenden Medizinern nicht mehr verschwiegen:

Schwere Persönlichkeitsveränderungen, zerstören von eigenem Willen und das schon bei Kindern! Schlafstörungen, Appetitlosigkeit bis zum Untergewicht, deutliche Wachstumsverzögerung von über 20 Prozent pro Jahr, Meldungen über plötzliche Todesfälle in USA, Herzrasen, Krampfanfälle u.v.m.

AIDS

Hinter der Bezeichnung HIV (human immunodeficiencyvirus) verbirgt sich ein zu der Familie der Retroviren gehörendes Immunschwäche-Virus. Der durch Körperflüssigkeiten insbesondere durch Blut übertragende HI-Virus führt unbehandelt nach einer unterschiedlich langen Inkubationszeit zu AIDS (acquired immunodeficiency syndrome). Lebensbedrohlich wird für den AIDS-Infizierten die fortgesetzte Zerstörung der körpereigenen Immunabwehr, in deren Folge der Körper zunehmend anfällig wird für opportunistische Infektionen und Tumore. Ursprünglich erkrankten daran vorwiegend männliche Homosexuelle, intravenöse Drogensüchtige, Bluter und Menschen aus tropischen Klimata. Seit langem beginnt die Krankheit aber auch bei Frauen, heterosexuellen Männern und bei anderen Gruppen aufzutreten. HIV-infizierte insgesamt 36.7 Millionen.

Diabetes

500 Millionen Menschen weltweit leben derzeit mit der Diagnose Diabetes. Circa 47 Prozent der gesamten Weltbevölkerung leidet an Diabetes und es sind noch längst nicht alle diagnostiziert. Das wäre dann fast die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung. Es gibt Prognosen, die sogar noch deutlich höhere Raten voraussagen.

Epilepsie

Die Epilepsie ist eine der am weitesten verbreiteten chronischen Erkrankungen des Kindesalters und insgesamt die häufigste neurologische Erkrankung. Bis zu einem Prozent aller Menschen erkrankt an einer Epilepsie, zehn Prozent haben einmal im Leben einen Anfall. Bei 7.5 Milliarden Menschen sind das 75 Millionen Menschen.

Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson)

Morbus Parkinson gehört zu den häufigsten Krankheiten des Nervensystems weltweit. Die Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr schwankt weltweit zwischen zwei und 24 Fälle pro 100‘000 Einwohner.

Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose ist als heterogener Formenkreis entzündlich-demyelinisierender Erkrankungen des zentralen Nervensystems nach der Epilepsie die zweithäufigste neurologische Erkrankung jüngerer Erwachsener. Die multiple Sklerose ist weltweit eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Die Angaben zur Anzahl der Erkrankungen weltweit schwanken zwischen eins und 2,5 Millionen

Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane

Es wird geschätzt, dass circa 15 Prozent der Paare in fortpflanzungsfähigem Alter Empfängnisprobleme haben; dies bedeutet, dass circa 100 Millionen Personen unfruchtbar sind.

Nierendialyse

Heute sind 1.5 Menschen von der Dialyse abhängig. 175 Menschen pro eine Million Einwohner erleiden eine „terminale Niereninsuffizienz“. Das bedeutet, dass die Nierenfunktion so stark eingeschränkt ist, dass Betroffene nur dank einer Nierenersatztherapie (Dialyse, Transplantation) überleben. Die Kosten, die durch chronische Nierenkrankheiten verursacht werden, steigen. Diese Anzahl wird sich in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich verdoppeln.

Toxoplasmose Erreger

Die Zahl der Artikel über diese „Verstandesparasiten“ – wie sie in Fachkreisen gern genannt werden – nimmt in letzter Zeit (Stand 2017) auffällig zu. Zunehmend mehr Wissenschaftler haben festgestellt, dass der Parasit „Toxoplasma gondii„ sehr viele Menschen infiziert und gar nicht so harmlos ist, wie bisher angenommen wurde. Zahlen belegen das circa ein Drittel der Menschen bereits davon befallen sind.

Professor Jaroslav Flegr von der Karlsuniversität in Prag heraus, dass dieses Protozoon die Persönlichkeit von Menschen gravierend verändert. Bis zu diesem Zeitpunkt tauchte das Thema zwar immer wieder in den öffentlichen Medien auf, doch wurde die tatsächliche Brisanz dieser Thematik erheblich abgeschwächt.

Morgellons

Die mysteriösen Morgellonserreger scheinen eine Mixtur aus verschiedenen Lebensformen, vor allem von Pilzen und Mikroparasiten zu sein. Sie zeigen körperliche Merkmale Verhaltensweisen und Auswirkungen, die denen von Einzellern, Algen, Pilzen, Läusen, Thripsen, Motten, Fliegen, Springschwänzen, Flöhen und Würmern gleichen.

Werden Dermatologen mit Morgellons konfrontiert, haben sie meist noch nie etwas davon gehört. Oft diagnostiziert man bei diesen Patienten einen eingebildeten „Parasitenwahn“ und sie erhalten Psychopharmaka. Das Problem, so glauben die Mediziner, liege in deren Kopf, und nicht unter deren Haut. Eine häufig vorschnelle „Diagnose“, wie eine Studie an der weltberühmten Mayo-Klinik in Rochester (Minnesota) ergab. Der Begriff “Morgellons”, der auch die “leise oder heimliche Epidemie” genannt wird, und öfters auch fälschlicherweise nur als Synonym für eine Hauterkrankung steht, hat sich bereits seit 2002 weltweit etabliert. Bereits 2011 findet sich in ‘American Medical Association’ die Meldung: “Morgellons ist auch eine systemische Erkrankung”.

Transplantationen

Jährlich werden 80’000 Nierenverpflanzungen, 2‘400 Transplantationen der Bauchspeicheldrüse, 6‘700 Herzverpflanzungen, 27’000 Lebertransplantationen, 4‘700 Lungentransplantationen durchgeführt.

Die Weltbevölkerung umfasste beim Jahreswechsel 2016/17 rund 7,47 Milliarden Menschen. Die UNO rechnet für den Zeitraum 2015 bis 2020 mit einem Bevölkerungswachstum von rund 78 Millionen Menschen pro Jahr. Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,7 Milliarden Menschen auf dem Globus. Für das Jahr 2100 werden 11,2 Milliarden Menschen prognostiziert.

Auf der ganzen Welt leben heute weltweit etwas über 1,8 Milliarden Kinder. Damit stellen unter 14-Jährige 27 Prozent der Weltbevölkerung. Die meisten Kinder wohnen in Asien und Afrika. In einigen Ländern Afrikas etwa Uganda, Niger und Mali sind fast die Hälfte der Einwohner Kinder, in ganz Afrika liegt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bei 41 Prozent.

In bestimmten Regionen haben Kinder grössere Schwierigkeiten als anderswo zu meistern. Krankheiten, mangelnde Bildungsmöglichkeiten und Unterernährung hemmen insbesondere in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara ihre Entwicklung. Vier von zehn afrikanischen Kindern unter fünf Jahren können aufgrund mangelhafter Ernährung ihr körperliches oder geistiges Potenzial nicht verwirklichen. In Asien gilt das für jedes dritte Kind unter fünf.

Ein afrikanisches Kind erlebt mit einer fast zehnmal höheren Wahrscheinlichkeit als ein europäisches Kind seinen fünften Geburtstag nicht. Lungenentzündungen und Durchfallerkrankungen verursachen über ein Drittel aller Todesfälle von unter Fünfjährigen in Afrika. Schätzungen zufolge sterben weltweit jährlich rund 850‘000 Kinder unter fünf Jahren an Malaria – 90 Prozent von ihnen in Afrika. Und über 90 Prozent der 2,5 Millionen Kinder unter 14 Jahren auf der Erde, die mit dem HI-Virus infiziert sind, leben in einer einzigen Weltregion: in Afrika südlich der Sahara.

Angst

Die „Experten“ definieren – im Gegensatz zu mir – Angst nicht als eine ansteckende Krankheit. Angst ist eine der stärksten und hoch ansteckendsten Krankheiten. Angst ist die häufigere Ursache für viele von den „Experten“ definierten Krankheiten, als die meisten denken.

Das Thema Angst ist viel zu wichtig als es hier zu verstecken. Dazu mehr in meinem Buch: Die Geheimnisse der Gesundheit für Körper, Seele und Geist.

Kosten

Die Kosten für diese Art von „Krankheitssystem“ sind schon längst aus dem Ruder gelaufen und können nicht mehr bezahlt werden.

Wenn wir nun alles zusammenzählen, können wir sehen das praktisch die ganze Menschheit körperlich, seelisch und geistig schwer krank ist.

Wie oft höre ich Ausflüchte und Schutzbehauptungen wie: „Ach dann wären ja alle Menschen krank…“

Ja, – genauso ist es – und es ist Zeit umzukehren – zurück zur Natur!

InYologie – Die detaillierte Lehre von Yin und Yang

Die InYologie ist ein magischer Kompass, um die Naturgesetze und die Ordnung im Universum zu verstehen.

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2 Kommentare zu „Der gesundheitliche Verfall des Individuums“

  1. Avatar

    Hallo Herr Blank, großes Lob an Sie, ich habe mir zu Weihnachten die InYologie gekauft und lese sehr viel und gerne darin. Das ist wie eine Bibel. Ich fange so langsam an umzudenken, denn bei mir wurde Epilepsie diagnostiziert und ich glaube, Ihr Buch wird mich ein Stück weiter bringen. Ich empfehle es jedenfalls schon ständig meinen Mitmenschen. ? Drücken Sie mir mal bitte die Daumen, dass ich es in den Griff bekomme, denn der Schulmedizin vertraue ich nicht mehr. Freundliche Grüße aus Dresden in die Schweiz ??

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