Das verschwiegene Vitamin B17-Amygdalin-Laetrile

„Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist …“

Vitamin B17, auch Laetrile bzw. Amygdalin genannt, wurde durch den Forscher Dr. Krebs als vitaminähnliche und wasserlösliche Substanz entdeckt und erhielt deshalb den Namen Vitamin B17.

Der Hauptwirkstoff des Vitamin B17 – das Nitriloside – besteht aus je einem Molekül Hydrogencyanid und Benzaldehyd. Es handelt sich um eine sehr stabile Zyanverbindung, die sich zunächst in lebenden Organismen neutral verhält, völlig ungiftig ist und keinerlei Auswirkung auf gesundes Gewebe hat! Seine Wirkung kann es nur durch das Spaltenzym ss-Glucosidase entfalten, welches nirgendwo im Körper in nennenswerter Menge vorkommt – ausser in entarteten und sich unkontrolliert teilenden Zellen! Dort ist seine Konzentration hundert- bis 3000-mal so hoch wie in den gesunden Zellen der Umgebung. So wird das Vitamin B17 direkt in den kranken Zellen „gespalten“ und kann sich mit seinen starken „Zellgiften“ dem Cyanid (Blausäure) und dem Benzaldehyd nur auf diese Zellen (toxisch) auswirken bzw. heilen.

Dazu trägt ein weiterer natürlicher Umstand bei: Die Ab- bzw. Anwesenheit eines weiteren körpereigenen Enzyms namens Rhodanase, das die Fähigkeit und die Eigenschaft hat, die Blausäure zu neutralisieren und in Stoffe umzuwandeln, die für den Organismus nicht nur ungiftig, sondern sogar für seine Gesundheit förderlich und erforderlich sind. Denn dieses Enzym kann die Blausäure in Thiocyanat umwandeln, das auf unseren Organismus positiv wirkt. Thiocyanat ist blutdrucksenkend und zudem der Stoff, aus dem unser Körper das für die Nerven wichtige Vitamin B12 produziert. Auch das freie Benzaldehyd wird in den gesunden Körperzellen mit Hilfe von Sauerstoff umgewandelt – in die schmerzstillende Benzoesäure. Das ist der Grund für die allgemein schmerzstillende bzw. leicht betäubende Wirkung von Vitamin B17.

Das heisst, dass Laetrile (Vitamin B17, Amygdalin) zwei sehr entscheidende Eigenschaften besitzt: Gesundes Gewebe kann das Vitamin B17 als Nährstoff verwenden, während es entartete Zellen vergiften und zerstören kann. Dieses Verfahren der Natur ist aber nicht patentierbar. Es ist an die natürlichen Regulationsmöglichkeiten des Körpers angepasst. Und im Gegensatz zur schulmedizinischen Chemo-Therapie, welche die natürlichen Regulationsmechanismen des Körpers bewusst ausser Kraft setzt, gibt es keine Vergiftung des Körpers.

Zusammenfassend:

  • Vitamin B17 hat eine krebspräventive Wirkung (Vermeidung unkontrollierter Zellteilung bzw. Zellentartung)
  • Vitamin B17 lindert Schmerzen
  • Vitamin B17 trägt wesentlich zur Verbesserung des Allgemeinbefindens bei

Lebensmittel mit Vitamin B17 (durchschnittlicher Amygdalin-Gehalt einzelner Samenkerne in %):

  • Bittermandeln ≤ 12 %
  • Aprikosenkerne ≤ 8 %
  • Pfirsiche ≤ 6 %
  • Süssmandeln ≤ 5 %
  • Pflaumen ≤ 3 %
  • Sauerkirschen ≤ 2 %
  • Süsskirschen ≤ 2 %

ferner:

  • Hülsenfrüchte und deren Keimlinge (Kuh- oder Augenbohnen, Kichererbsen, Linsenkeimlinge, weise Bohnen, Kidneybohnen, Limabohnen, Erbsen)
  • Vollkorngetreide (Buchweizen, Hafer, Roggen, Gerste, Hirse, brauner Reis)
  • Fruchtkerne von Äpfeln, wilden Holzäpfeln, Nektarinen, Birnen, Pflaumen, Backpflaumen, Aprikosen, Pfirsichen
  • Kohl (Brokkoli, Grünkohl, Rotkohl, Blumenkohl)
  • Nüsse (rohe Cashew-Nüsse, Macadamia-Nüsse)
  • Spinat, Brunnenkresse, Johannisbeeren

Es gibt auch beim Verzehr amygdalinhaltiger Samenkerne eine Höchstdosis, die man nicht überschreiten sollte. Durch enzymatische Vorgänge entsteht in geringer Menge Blausäure, die der Organismus bis zu einem gewissen Grad problemlos entgiftet. Erst wenn der Verzehr zu hoch ist bzw. die Entgiftungskapazität des Körpers überschritten wird, können Vergiftungserscheinungen auftreten.

Die niedrigste tödliche Dosis eines erwachsenen Menschen mit 60 kg liegt bei 0,57 mg pro Kilogramm Körpergewicht, das sind etwa 40 Aprikosenkerne auf einmal verzehrt! Betrachtet man den Blausäuregehalt vor dem Hintergrund des niedrigsten Wertes der Entgiftungsrate für Blausäure von 0,1 mg/kg/h, resultieren daraus folgende Zahlen: Ein Erwachsener kann damit pro Stunde 6,0 mg Blausäure entgiften, was einer Verzehrrate von rund 7 Aprikosenkernen pro Stunde entspricht.

Du kannst auch nicht einfach 40 Aspirin auf einmal schlucken ohne Konsequenzen!

Eine kumulative oder kumulierende, also sich im Lauf der Zeit anreichernde und verstärkende Wirkung der Blausäure im menschlichen Organismus und damit eine schleichende Vergiftung ist von Natur aus nicht möglich!

Erfahrungswerte zeigen, dass es ab einem Verzehr von mehr als 30 Bittermandeln bzw. mehr als 40 Aprikosenkernen über den Tag verteilt zu Durchfällen, Magenschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Fieber, Erbrechen sowie Schwindel kommen kann.

Dementsprechend sollte die tägliche Menge darunter liegen. Wie bei allen Naturprodukten sind selbstverständlich grössere Schwankungen möglich, die individuell zu berücksichtigen sind. Beginne deshalb mit einem einschleichenden Verzehr und starte mit der täglichen Einnahme eines Samenkernes und steigere Dich von Tag zu Tag langsam, um die hierfür notwendigen Enzymaktivitäten anzuregen, bis Du bei der gewünschten Menge an Samenkernen angelangt bist (die Du übrigens nicht auf einmal, sondern über den Tag verteilt in drei oder vier Portionen zu Dir nimmst!).

Dr. Greenberg, Professor Emeritus für Biologie an der Universität von Kalifornien und Berater des Gesundheitsministeriums in Kalifornien schreibt: „Aspirintabletten sind 20 Mal giftiger als die gleiche Menge Laetrile. Die Toxizität von Aspirin ist kumulativ (in der Wirkung zunehmend) und kann sich über Tage oder gar Monate aufbauen. Der von Laetrile ausgelöste Prozess dagegen ist innerhalb weniger Stunden abgeschlossen und hinterlässt keinerlei Rückstände. In den USA sterben jährlich mehr als 90 Menschen an Aspirinvergiftung. Aber noch nie ist jemand an Vitamin B17 gestorben.“

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