Die CO2-Theorie ist nur reine NWO-Propaganda

Trockene Luft besteht hauptsächlich aus den zwei Gasen Stickstoff (rund 78,08 Vol.-%) und Sauerstoff (rund 20,95 Vol.-%). Daneben gibt es noch die Komponenten Argon (0,93 Vol.-%), Kohlenstoffdioxid (0,04 Vol.-%) und andere Gase in Spuren.

Also Zusammengefasst besteht unsere Luft aus:

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Wie ist es nun mit dem CO2? Es sind nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft! Aha.

Feste und flüssige Teilchen, Aerosole genannt, sind ebenfalls Bestandteile von Luft. Wasser und Wasserdampf ist im Mittel zu 0,4 Vol.-% in der gesamten Erdatmosphäre enthalten. Diese Bestandteile werden separat aufgelistet.

Zusätzlich enthält Luft auch Staub und biologische Teilchen (z. B. Pollen, Pilz- und Farn-Sporen). Im natürlichen Zustand ist sie trotzdem für Menschen geruch- und geschmacklos.

Die Dichte von Luft beträgt auf Meereshöhe als Faustformel nur 1/800 der von Wasser – also nur 1,25 kg/m3 – und wird von Temperatur, Wasserdampfgehalt und mit der Seehöhe abnehmendem Druck bedeutend beeinflusst. In Druckluftflaschen mit typisch 4 bis 299 bar Überdruck hat Luft bei 27°C etwa die 5,0065- bis 270,5-fache Dichte als unter 1 bar.

Frage:
Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?

Antwort:
Es sind nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft!

Wer weiter rechnen möchte:
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%. Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%. Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.

Wie wichtig ist CO2 für die Natur und die Menschen?
Mit dem CO2 Anstieg ist die Erde seit dreissig Jahren erheblich grüner geworden – CO2 hat am üppigeren Pflanzenwachstum den wichtigsten Anteil – „Man sei dankbar für das viele zusätzliche Laub“ – Die möglichen Folgen der Ergrünung – „Von dieser Art ‚Verschmutzung’ brauchen wir noch viel mehr“

Der steigende CO2-Gehalt der Atmosphäre beflügelt das Pflanzenwachstum. CO2 ist CO2, den Pflanzen ist es egal, woher dieses Gas kommt, das sie benötigen.

Die Erde ist seit dreissig Jahren erheblich grüner geworden
Seit Beginn der industriellen Revolution ist die Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre um mehr als 40 Prozent angestiegen. Über die negativen Auswirkungen dieser Entwicklung wird viel spekuliert. Für Pflanzen, Algen und viele photosynthetisch aktive Bakterien ist das CO2 in der Luft die Grundlage für den Aufbau energiereicher Kohlenhydrate, also für das Überleben dieser Pflanzen. Für diese Lebewesen sollte sich ein erhöhter Anteil an Kohlendioxid in der Erdatmosphäre entsprechend positiv auswirken, etwa in üppigerem Wachstum. Eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Shilong Piao von der Universität Peking konnte nun bestätigen, dass die Erde in den vergangenen dreissig Jahren tatsächlich erheblich grüner geworden ist.

Der CO2-Anstieg hat am üppigeren Pflanzenwachstum den wichtigsten Anteil
Wie die Wissenschaftler jetzt in der Zeitschrift „Nature Climate Change (doi: 10.1038/Nclimate 3004) berichten, stellte sich beim Vergleich der Daten mit den Modellen heraus, dass die Erhöhung des Anteils an Kohlendioxid in der Atmosphäre die wichtigste Rolle beim üppigeren Wachstum gespielt hat. Im Zeitraum zwischen 1982 und 2009 nahm die durchschnittliche CO2-Konzentration in der Luft um 46 ppm (Anteile pro einer Million Teilchen) zu. Nach Meinung der Forscher sind knapp drei Viertel des vermehrten Pflanzenwachstums auf diesen erhöhten Kohlendioxidanteil zurückzuführen. Weitere zehn Prozent des Wachstumsschubes beruhten auf einer verbesserten Stickstoffdüngung in landwirtschaftlich genutzten Böden. Der Rest sei auf Variationen in den Wetterverhältnissen, aber auch auf Änderung der Nutzung von Agrarflächen zurückzuführen.

Man sei dankbar für das viele zusätzliche Laub
Während der letzten 50 Jahre hat sich die globale Kohlenstoff-Aufnahme verdoppelt. CO2 steigert die Effizienz des Wasserverbrauches erheblich. Gesteigerte CO2-Düngung ermöglicht es den Pflanzen, der Luft bei der Photosynthese mehr Kohlenstoff zu entnehmen – weniger Wasser zu verlieren – oder beides. Die Photosynthese ist der Prozess, der Sonnenlicht und Nährstoffe im Boden zu Zucker konvertiert, welche das Leben treiben. Viele Pflanzen können Hitze auch viel besser vertragen, wenn das CO2-Niveau höher ist, ein Umstand, der durch Satellitenbeobachtungen von Wüsten und Savannen bestätigt worden ist, wo die Zunahme der Ergrünung augenfälliger ist als in nassen Gebieten.

Die möglichen Folgen der Ergrünung
Leitautor Zaichun Zhu von der Peking University habe, so Bell, der BBC gesagt, die Ergrünung, von der in dieser Studie die Rede sei, habe das Potential, den Kreislauf des Wassers und des Kohlenstoffes im Klimasystem fundamental zu verändern. In vielen Gebieten der Welt wird ein wärmerer Planet zu mehr Niederschlag und längeren Wachstumszeiten führen. Dies wiederum führt zu weniger Todesfällen durch Verhungern und winterlicher Unterkühlung. Und ja, auch wenn er in jüngster Vergangenheit nicht zu beobachten war, ist der Klimawandel sehr real. Trotz eines „rekordhohen“ atmosphärischen CO2-Niveaus gab es abgesehen von den El-Nino-Temperaturspitzen der Jahre 1998 und 2015 laut Satellitenmessungen keine statistisch signifikante globale Erwärmung seit fast zwei Jahrzehnten. Nichtsdestotrotz ereignet sich dieser ‚Stillstand’ innerhalb eines fast zwei Jahrhunderte langen natürlichen Erwärmungstrends, der längst schon im Gange war, als im Zuge der Industriellen Revolution fossile Treibstoffe verbrannt und SUVs) entwickelt worden sind.

Von dieser Art „Verschmutzung“ brauchen wir noch viel mehr
Bell zitiert Jesse Asubel, den Direktor des Program for the Human Environment an der Rockefeller University. Der entwerfe diese Perspektive: „Die globale Ergrünung ist heutzutage der wichtigste ökologische Trend auf der Erde. Die Biosphäre auf dem Festland erweitert sich um zwei Milliarden Tonnen Jahr für Jahr – vielleicht sogar noch mehr. Bells abschliessender Kommentar: „Von dieser Art „Verschmutzung“ brauchen wir also noch viel mehr.

Die selbsternannten Eliten wollen die Freiheit der Menschen immer mehr mit aller Macht einschränken. Dieselfahrzeuge sollen verboten werden. Warum wollen sie nicht die Kreuzfahrtschiffe welche nun wirklich niemand braucht verbieten? Ein Kreuzfahrtschiff ist so dreckig wie 22 Millionen VW Passat!

Die CO2 Lüge ist ein weiteres Mittel um die Menschen, einzusperren, zu entrechten und via Schutzgeld – auch Steuern genannt zu schröpfen.

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