Reiki – traditionell japanische Qi-Heilung

Das Ki im Wort Reiki entspricht dem chinesischen Qi, und dem hinduistischen Prana.

Was bedeutet Reiki

Rei-Ki (gesprochen Ree-Kii) ist japanisch und bedeutetet – die reine Energie des Universums, welches oft in westlichen Publikationen als „universelle oder universale Lebensenergie“ übersetzt wird.
Reiki wird als eine „Energie“ erklärt, die in allem was lebt, vorhanden ist.

Woher kommt Reiki

Die Reiki-Technik wurde erstmals vor 5‘000 Jahren schriftlich erwähnt und wäre beinahe in Vergessenheit geraten.

Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie vom japanischen Mönch Dr. Mikao Usui wiederentdeckt und fand ihren Weg nach Europa.
Dr. Mikao Usui (geboren am 15. August 1865 in Taniai, Yamagta, Präfaktur Gifu, gestorben am 9. März 1926 in Fukuyama) gilt als der Begründer der modernen Reiki-Lehre.

Abbildung: Usui Mikao
Abbildung: Usui Mikao

Usui Mikaos ursprüngliche Lehre nannte sich Usui Reiki Ryōhō. Das genaue Datum der Entstehung ist nicht bekannt. Fest steht, dass Usui Mikao 1921 eine Reiki-Klinik in Tokyo eröffnete. Auch die Art der Entstehung ist nicht genau bekannt. Über Usui Mikao liegen keine gesicherten Daten vor.

Usui Mikado habe beschlossen, unter den Armen und Kranken in Kyōtos Elendsvierteln, dem sogenannten „Bettlerkönigreich“, zu arbeiten und dadurch ein besseres Verständnis von Reiki zu gewinnen.

Wer ist Hawayo Takata

Hawayo Takata (geboren am 24. Dezember 1900 in Hanamaulu auf Kauai, Hawaii, und am 12. Dezember 1980 gestorben) war Amerikanerin und die erste Reiki-Meisterin ausserhalb von Japan. Durch sie wurde Reiki im Westen verbreitet. Der grösste Teil der auffindbaren Angaben über Usui Mikao sind Berichte der Reiki-Meisterin Hawayo Takata.

Es wird berichtet, dass der Gesundheitszustand von Hawayo Takata im Alter von 35 Jahren sehr schlecht war. Sie habe einen schmerzhaften Tumor in der Gebärmutter gehabt, der operiert hätte werden müssen, und einen Nervenzusammenbruch erlitten. In der Maeda-Klinik diagnostizierten die Ärzte zusätzlich Gallensteine und eine Blinddarmentzündung.

Wegen eines Emphysems habe sie aber keine Betäubung erhalten dürfen. Bereits im Operationssaal liegend, habe sie sich aber, geleitet von einer inneren Stimme, kurzfristig gegen die Operation entschieden. Takata habe daraufhin täglich in der Reiki-Klinik von Chujiro Hayashi Reiki-Behandlungen bekommen. Vier Monate später sei sie vollständig geheilt gewesen und wollte selbst Reiki studieren. Obwohl es äusserst selten war, dass eine Ausländerin in Reiki eingeweiht wurde, erhielt sie von Chujiro Hayashi ihre erste Reiki-Einweihung. Sie lernte und arbeitete ein Jahr in der Reiki-Klinik von Hayashi.

1936 kurz vor ihrer Rückkehr nach Hawaii, erhielt sie die Reiki-Einweihung in den zweiten Grad. Bereits im Oktober 1936 eröffnete Hawayo Takata ihre eigene Reiki-Praxis in Hawai. 1938 wurde Takata vom Klinik-Leiter Chujiro Hayashi zur Reiki-Meisterin eingeweiht. Hayashi unterstützte sie beim Verbreiten von Reiki in Hawaii, indem sie gemeinsam in Honolulu Vorträge hielten und unterrichteten. Kurz vor seiner Rückkehr nach Japan im Februar 1938 erklärte er Hawayo Takata öffentlich zu seiner Nachfolgerin. Am 12. Dezember 1980 starb Hawayo Takata. Ihr Grab befindet sich in einer buddhistischen Kirche in Hilo.

Reiki-Grade

Die Reiki-Ausbildung ist in mehrere Grade unterteilt.

Der 1. Reiki-Grad ist die „Schüler-Stufe“.

Der 2. Reiki-Grad ist für „fortgeschrittene Schüler“.

Der 3. Reiki-Grad ist für „Meister“.

Einige Reiki-Schulen unterteilen diese 3 Stufen noch beliebig in weitere Stufen.

Diese Reiki-Grade sind nicht vergleichbar mit den Ausbildungs-Graduierungen in den Kampfkünsten.

Die Reiki-Ausbildung ist eher vergleichbar mit der Shiatsu-Ausbildung, in welcher es keine Unterteilung in 3 Stufen gibt.

Der 1. Reiki-Grad kann nach ca. 1 Jahr Praxis erreicht werden.

Der 2. Reiki-Grad kann nach ca. 2 Jahren Praxis erreicht werden.

Der 3. Reiki-Grad kann nach ca. 3 Jahren Praxis erreicht werden.

Die Reiki-Graduierungen werden „Einweihung“ genannt.

Ausbildung in den traditionellen Kampfkünsten

In den traditionellen Kampfkünsten dauert die Ausbildung wesentlich länger und ist wesentlich umfangreicher.

So dauert die Ausbildung vom 6. Kyu bis 1. Kyu (Kyu-Grade sind die Schülergrade) ca. 7 Jahre intensives Lernen und Üben.

Mit der Verleihung des 1. Dan bestätigt der Sensei dem Dan-Träger, nun die technischen und formalen Bereiche der Kampfkunst soweit zu kennen, dass er nun die Techniken, welche vom Sensei anerkannt und als wesentlich befunden werden, so beherrscht, dass sie bei Bedarf auch unterrichtet werden können.

Was ist zu beachten, wenn ein jüngerer Karatelehrer einen älteren Schüler unterrichtet? Kann es hier eine echte Lehrer/Schüler-Beziehung geben?
Wenn die Betonung auf „WEG-Lehrer“ liegt, grundsätzlich ja, auch wenn er jünger ist, denn das setzt voraus, dass er das nötige Fingerspitzengefühl bereits erworben hat, das in einer solchen Beziehung wichtiger als alles andere ist. Junge Karatedo-Lehrer sollten aber nach dem traditionellen Karatedo-Prinzip als Sempai unter einem älteren Lehrer stehen, und nicht alleine einer Schule/Verein vorstehen.

Je älter der Sensei wird, umso mehr muss er von den Sempai unterstützt werden, da er nur auf diese Weise seine Erfahrungen weitergeben kann. Natürlich verliert er an Kampfkraft, und natürlich wird er von Jüngeren überflügelt, doch umso mehr wird er idealisiert. Nicht der Sensei allein trägt die Erfahrungen in die nächste Generation, sondern auch die Sempai um ihn herum. Verrat an diesem Prinzip bedeutete oft das Ende der ganzen Strömung.

Der 1. Dan wird in der Regel nicht vor dem 21. Lebensjahr erteilt. In einzelnen Ausnahmefällen kann der Sensei von dieser Regel abweichen.

Mit der Verleihung des 2. Dan bestätigt der Sensei dem Dan-Träger, nun das „Waza“ der Kampfkunst gemeistert zu haben.

Der 2. Dan wird in der Regel nicht vor dem 24. Lebensjahr erteilt.

In einzelnen Ausnahmefällen kann der Sensei noch von dieser Regel abweichen.

Ein 2. Dan gilt nun als Experte im „Waza“.

Er beherrscht die Technik, doch nun muss er lernen, seinen persönlichen Stil zu finden. Es ist die Stufe, in der das bedingungslose Vertrauen in die Form zu einem Hindernis für ihn werden kann.

Mit der Verleihung des 3. Dan bestätigt der Sensei dem Dan-Träger, nun die Formfreiheit der Kampfkunst erreicht zu haben.

Die Kodansha-Grade sind die eigentlichen Meistergrade im Budo.

Dieser Dan-Grad kann frühestens im Alter von 28 Jahren erreicht werden. Er setzt nicht nur eine konsequente Budo-Erfahrung, sondern auch entsprechende Lebenserfahrung voraus. In einzelnen Ausnahmefällen kann der Sensei noch von dieser Regel abweichen.
Die technische Arbeit hat für die 3. Dan-Träger selber nicht mehr erste Priorität. Es gibt keine feste Reihenfolge mehr. Vielmehr wird versucht, die Individualität des einzelnen Dan-Trägers zu berücksichtigen.

Mit der Verleihung des 4. Dan bestätigt der Sensei dem Dan-Träger, dass er sich nun die theoretischen und philosophischen Kenntnisse soweit angeeignet hat, dass er nun sowohl „SAN“ als auch „DO“ im Sinne der Definition verstanden hat.

Der 4. Dan ist ein Grad für den „fortgeschrittenen Meister“.

Dieser Dan-Grad kann frühestens im Alter von 35 Jahren erreicht werden. Er setzt nicht nur eine grosse Budo-Erfahrung, sondern auch entsprechende Lebenserfahrung und geistige Reife voraus.

Der 5. Dan ist ein „Ehrengrad“ und gleichzeitig der höchste Grad, den ein „Meister“ erreichen kann. Mit der Verleihung des 5. Dan bestätigt der Sensei dem Träger, nun das „Selbst“ gemeistert zu haben.

Dieser Dan-Grad kann frühestens im Alter von 49 Jahren erreicht werden. Er setzt nicht nur eine grosse Budo-Erfahrung, sondern auch entsprechende Lebenserfahrung und geistige Reife voraus.

Was ist QI

QI wird als strömende Lebenskraft beschrieben. QI ist überall in der Natur, im Universum vorhanden, und zeigt sich in allem Lebendigen in Form von Veränderung und Bewegung. Jeder Lebensvorgang, jede Organfunktion ist Ausdruck des Wirkens und der Bewegung des QI. Ohne QI gibt es keine Bewegung, keinen Gedanken, keinen emotionalen Ausdruck, und kein Leben.

„Aus dem Nichts wurde das QI geboren, als ein einzigartiges QI. Dieses wiederum gebar das grosse Yin und das grosse Yang“, so sagen die alten Taoistischen Meister.

Alle Dinge, Substanzen und Phänomene, ob materiell oder immateriell, fliessen im ewigen Strom des Dao (Tao oder Do) und durchdringen sich gegenseitig.

Unsere Erde ist umgeben vom „QI des Himmels“ oder „Tian Ki“ (übersetzbar als Atmosphäre oder Wetter). Nur durch das QI des Himmels, das unseren Planeten schützend umfasst, kann Leben auf der Erde entstehen und bestehen. Ewig fliesst das QI des Himmels, verändert sich in den Jahreszeiten, und wird dennoch nicht weniger.

Auch in unserem Körper zirkuliert das QI und erhält auf diese Weise das Leben in uns.

Nach der fernöstlichen Philosophie sind das ganze Universum (Taikyoku) und alle Erscheinungen in diesem Universum aus Ki bestehend.

Es gibt unendlich verschiedene Formen, wie sich QI manifestiert. Je nachdem, ob QI in mehr feinstofflicher Konzentration oder mehr feststofflicher Konzentration erscheint, entstehen die verschiedenen Dinge wie Geist, Seele, Körper, Wasser, Bäume, Felsen usw. usw. Alles im ganzen Universum besteht letztendlich aus QI.

QI manifestiert sich im Spannungsfeld von Yin und Yang, jenen beiden (scheinbar gegensätzlichen) einander ergänzenden Aspekten der universellen Energie. Obwohl QI alles durchdringt, und alles umfasst, lässt es sich doch nicht direkt beschreiben oder definieren. Dessen ungeachtet, verwendet man in der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin den Begriff des QI, um eine energetische Wirkung mit bestimmter Zielrichtung zu bezeichnen.

Auf der Beherrschung und Lenkung von Ki beruhen auch alle östlichen Meditations- und Kampftechniken wie Tai Chi, Chi Gong, oder Karatedo, Judo, Aikido.

Im menschlichen Körper zirkuliert QI vor allem im Kreislauf der Meridiane (Energie-­Leitbahnen).

Manchmal nimmt man es als eine gleichmässige, wellenförmige Bewegung, oder als starkes Strömen wahr, manchmal aber auch wie einen Stromstoss, der von einer Stelle aus, die gerade aktiviert wurde, in andere Teile des Körpers fliesst.

Wie wirkt Reiki

Wer sich der Essenz des Reiki zu nähern beginnt, wird erkennen, dass Reiki zeitlos ist, weil der Ursprung des Reiki in der Ordnung der Natur selbst enthalten ist.

Diese Ordnung ist nichts anderes als ein universelles Gleichgewicht von Geben und Nehmen. Wenn ich Reiki kurz und einfach erklären will, so lässt es sich wohl am besten als eine einfühlsame, leicht erlernbare und sehr wirkungsvolle Arbeit am Körper durch Handauflegen beschreiben, die unsere natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert und Blockaden im Fluss unserer körpereigenen Energien löst.

Es ist das jahrtausendealte Wissen der Chinesen, das erstmals vor über zweitausend Jahren im „Huang Di Nei Jing“, dem Lehrbuch der inneren Medizin des Gelben Kaisers, schriftlich niedergelegt wurde, dass sich diese Lebensenergie in unserem Körper nach klaren Gesetzmässigkeiten bewegt und – durch dieses Wissen – auch beeinflusst werden kann.

Die Lehre von den Energiekanälen, den Meridianen, in denen das Ki (chinesisch Qi, oder Chi) in unserem Körper zirkuliert, und ihren besonderen Stellen auf der Körperoberfläche, an denen man die Energie besonders günstig beeinflussen kann, wurde bei uns im Westen vor allem durch die Akupunktur bekannt, einem Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Kann die Lebensenergie in ihren Bahnen ungehindert fliessen, wird weder übermässig verbraucht noch blockiert, dann kann sich auch das Leben in uns harmonisch entfalten und wir erfreuen uns körperlicher Gesundheit und emotionaler Ausgeglichenheit.

Ist der Energiefluss in uns, in unseren Meridianen jedoch blockiert, führt dies zu Störungen in unserer Befindlichkeit und unserer Gesundheit.

Für ein physiologisches Gleichgewicht und ein optimales Funktionieren unseres Organismus müssen sich Aktivität (Yang) und Ruhe (Yin) die Waage halten. Aktivität alleine, ohne entsprechende Ruhephasen, führt zu Erschöpfung – und damit endet zugleich auch alle Aktivität. Umgekehrt führt Inaktivität ebenfalls zu einem Ungleichgewicht in unserem Körper, zu Unausgeglichenheit und Krankheit.

Reiki stimuliert das autonome Nervensystem und hat eine ausgleichende, je nach Art der Stimulierung, beruhigende oder belebende Wirkung auf den gesamten Organismus. Reiki unterstützt und fördert insbesondere auch Wachstums- und Reifungsprozesse, begleitet in schwierigen Lebensphasen und erleichtert den Übergang von einem Lebensabschnitt zum nächsten.

Reiki wirkt wie eine Energie-Tankstelle, bei welcher die gestörte Lebensenergie wieder in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht werden kann.

Sehr oft wird Reiki mit dem klassischen Shiatsu erweitert und kombiniert, um die Wirkungen zu verstärken und gezielter Blockaden in den Meridianen aufzulösen.

Durch Druck mit den Fingern, Händen, Ellbogen, Knien, Füssen, aber auch durch Dehnungen und sanfte Berührungen werden die Energiekanäle und die in der Tiefe liegenden zugehörigen Energiestrukturen – die östliche Medizin spricht hier sinngemäss von Organsystemen – angeregt und ausgeglichen.

Was sind Meridiane

Ki zirkuliert im menschlichen Organismus nach klaren Gesetzmässigkeiten. Ki fliesst hier vor allem in den so genannten Meridianen, einem Netzwerk von energetischen Bahnen, die den gesamten Körper durchdringen. Jedem Organ – korrekter: Organsystem – der chinesischen Medizinlehre sind Energiekanäle zugeordnet, die sowohl oberflächlich als auch in der Tiefe verlaufen.

Der Einfachheit halber spricht man beispielsweise vom Herz-, vom Lungen- oder vom Blasen-­Meridian, doch handelt es sich dabei um eine – bewusste – Vereinfachung, da neben dem oberflächlichen und dem tiefen Verlauf des Hauptmeridians noch zahlreiche Verästelungen, Nebenverläufe und Querverbindungen mit dazugehören.

Vergleichbar mit Wasser- oder Landstrassen eines Landes überziehen die Meridiane und ihre Verbindungen den Körper, und das darin strömende Ki „wie ein Ring, ohne Anfang und Ende“ kann an bestimmten Stellen, den Tsubos oder Akupunkturstellen, besonders gut beeinflusst und reguliert werden.

Die zwölf Hauptmeridiane (reguläre Meridiane), die jeweils paarig (d. h. auf beiden Körperhälften) verlaufen, sind der Leber- und Gallenblasen-, Herz- und Dünndarm-, Dreifach-­Erwärmer- und Herzregent-, Magen-, Pankreas und Milz-, Lungen- und Dickdarm-, Nieren- und Blasen-Meridian.

Wobei jeweils ein Yin- und ein Yang-Meridian zusammen ein innerlich (über die Organe) und äusserlich (über die Meridianstruktur) gekoppeltes Meridianpaar bilden. Jedes dieser Paare ist einem der Fünf Elemente zugehörig und wird von ihm kontrolliert.

Die beiden Haupt-Meridiane, Konzeptionsgefäss und Gouverneurmeridian, verlaufen zentral über die Körpermitte und lassen sich als übergeordnete Strukturen beschreiben. Das Konzeptionsgefäss verläuft an der Vorderseite und reguliert das Yin, wohingegen der Gouverneur an der Rückseite verläuft und das Yang kontrolliert.

Jeder Meridian, jedes Organ zeigt im Zyklus des Tages einen maximalen und einen minimalen energetischen Ladungszustand, was als „Maximalzeit“ oder „Minimalzeit“ bezeichnet werden kann.

Jeder Meridian wird für zwei Stunden maximal mit Ki durchflutet – und genau zwölf Stunden später ist seine Energie am schwächsten.

Diese zeitlichen Zusammenhänge werden auch als diagnostisches Mittel in der traditionellen östlichen Medizin eingesetzt: Im Falle eines Fülle-Zustandes verstärken, verschlechtern sich die Beschwerden in der Maximalzeit. Andererseits, im Falle eines Leere-Zustandes, verstärken sich die Beschwerden in der Minimalzeit. Umgekehrt bessern sich Leere-Beschwerden in der Maximalzeit und Fülle-Beschwerden in der Minimalzeit.

Quellen und Bücher

INYOLOGIE – Die detaillierte Lehre von Yin und Yang

Die Macht der Manipulation – Von Rhetorik bis MK-Ultra

InYologie – Die detaillierte Lehre von Yin und Yang

Die InYologie ist ein magischer Kompass, um die Naturgesetze und die Ordnung im Universum zu verstehen.

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