Sprachwandel durch die feministische Linguistik

Seit den Gleichstellungsdiskussionen fordern die genderwahnsinnigen Linken-FeminstInnen, dass unzählige Begriffe, die traditionell männlich geprägt waren, geändert werden müssen. Sie fanden Formulierungen wie:

  • Lehrer
  • Schüler
  • Dozenten

Die konsequente Forderung nach weiblichen Bezeichnungen führte in der Praxis leider auch zu recht grotesken Formulierungen.

Sprachschöpfungen

Hallo, liebe KinderInnen und Kinder, bitte setzt jetzt die KopfhörerInnen und aussen auf.

Es kam zudem zu völlig unsinnigen Sprachschöpfungen, wie:

  • GästIn
  • Mitglied (auch ohne Glied)
  • Jedefrau sagt (statt jedermann sagt)
  • GöttIn sei Dank
  • Frauschaft (statt Mannschaft)
  • Schwesternschaft (statt Bruderschaft)
  • Ich habe einen BärInnenhunger
  • Wir werden uns vertöchtern (statt verbrüdern)
  • Flüchtling und FlüchtlingInnen
  • ImporteurIn und ExporteurIn
  • jeder(M)ann-frau
  • MitgliederIn, obwohl Mitglied einfach nur singular ist und Mitglieder plural.
  • Frau sagt (statt man sagt, obwohl mit „man“ = franz. „on“ irgendein Mensch gemeint ist).

Ein Witz: Eine Feministin fragt ihren armen Mann, Du Horst, ich will zu meinem Geburstag einladen – da ich Wassermann im Sternzeichen bin – werde ich schreiben: Wasserfrau wird 30. Ihr Mann denkt, zum Glück bist Du nicht Stier im Sternzeichen, sonst müsstest Du schreiben: Kuh wird 30.

Die Beispiele zeigen, dass guter Schreibstil sich nie durch Kompliziertheit auszeichnet.

Bemerkenswert ist auch, dass nahezu sämtliche Begriffe „genderisiert“ werden sollen, ABER kein einziger Begriff, der Verbrechen bezeichnet oder negativ besetzt ist, wurde je „feminisiert“.

So gibt es keine VerbrecherInnen, keine MörderInnen, keine VergewaltigerInnen, keine MisshandlerInnen, keine SchlägerInnen, keine IdiotInnen usw.

Die Zerstörung der Familien durch Feminismus und Genderismus ist die Erfindung der Rothschilds, Rockefellers und Co.

Und das aus zwei Gründen: Vorher zahlte ja nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern. Jetzt fast doppelt so viele, weil jetzt auch die Frauen für Geld arbeiten gehen. Ausserdem wurden dadurch die Familien zerstört und die selbsternannten Eliten haben die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind nun unter der Kontrolle der sozialistischen-Gender-Medien und deren Agenda.

Die Kinder bekommen jetzt diese kranken Botschaften eingetrichtert. Sie sind nicht mehr unter dem Einfluss der Familie, sondern unter einem satanischen Einfluss. Indem sie die Frauen gegen die Männer aufhetzen, haben wir eine kaputte Gesellschaft voller Egoisten erschaffen.

Schwere Krisen in Ehen und Familien, explodierende Scheidungsraten mit der Zerstörung von ganzen Familien, Wertezerfall mit schwerwiegendsten Folgen für die ganze Gesellschaft, übermässig Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Arbeitslosigkeit, Drogenmissbrauch, Gewalt in Schulen und Gesellschaft, unzählige Kriege mit riesigen Flüchtlingsproblemen.

Die Gewinne von Unternehmungen sind privatisiert und die Lasten sind sozialisiert.

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